Im internationalen Leistungssport können Rekorde nur noch durch Ausschöpfung aller Möglichkeiten der Leistungssteigerung erkämpft werden. Das Tauziehen in den Komitees und unter den Sportmedizinern geht deshalb heute vor allem darum, wo die Grenze zwischen "schon Doping" und "noch Gesundheitsbetreuung" = Eiweißmast liegt. Letztere verursacht bei längerer Einwirkung ein Stagnieren des Leistungsaufbaus. Dieser Leistungsknick verführt dann zum Doping. Nicht selten kommt es sogar - wie bei mehreren Olympioniken - zum gefürchteten "Sekundentod". In dieser Schrift wird gezeigt, dass es falsche Vorstellungen von einer leistungssteigernden Trainingskost sind, welche in diese Sackgasse führen. Wird indessen eine Leistungskost angeboten, die sich an der Urnahrung des Menschen orientiert, so erfolgt eine Optimierung der Stoffwechselabläufe und Regelmechanismen, die für höchste körperliche Leistungsfähigkeit und Ausdauer entscheidend sind. Diese Erkenntnisse sind für jeden leistungsorientierten Menschen hilfreich.
