Die Tracht wird dargestellt als Teil des Brauchtums, das heißt sich zu kleiden, wie es Sitte ist im Laufe des Jahres und im Laufe des Lebens – mit einer Fülle von Varianten im Detail, je nach dem Geschmack der Trägerin. Auch mundartliche Bezeichnungen werden eingeführt. Die Schwarzwälder Tracht wird hier weder mit übertriebenem Pathos noch enthusiastischer Heimattümelei, auch nicht mit konstruierter historischer Rückschau betrachtet, sondern aus Erlebnisnähe und Sachkenntnis mit voller Sympathie für die Trachtenträgerinnen und nicht zuletzt für die Trachtenhandwerkerinnen. Die Texte sind in deutsch, englisch und französisch verfasst.