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Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945?

Autor
Herausgegeben von Olaf Blaschke, Herausgegeben von Thomas Großbölting, Beiträge von Holger Arning, Beiträge von Christoph Auffarth, Beiträge von Olaf Blaschke, Beiträge von Thomas Brodie, Beiträge von Jürgen W. Falter, Beiträge von Manfred Gailus, Beiträge von Thomas Großbölting, Beiträge von Klaus Große Kracht, Beiträge von Isabel Heinemann, Beiträge von Armin Nolzen, Beiträge von Christoph Picker, Beiträge von Uwe Puschner, Beiträge von Markus Raasch, Beiträge von Mark Edward Ruff, Beiträge von Lucia Scherzberg, Beiträge von Detlef Schmiechen-Ackermann, Beiträge von Christiane Schröder, Beiträge von Martina Steber, Beiträge von Miloslav Szabó, Beiträge von Hans-Ulrich Thamer, Beiträge von Sarah Thieme

Was glaubten die Deutschen zwischen 1933 und 1945?

Untertitel
Religion und Politik im Nationalsozialismus
Beschreibung

Entfaltete sich der Nationalsozialismus trotz oder wegen der christlichen Grundeinstellungen der Mehrheit der Deutschen? Entgegen der herkömmlichen Auffassung, die von einem »Kirchenkampf« zwischen NS-Bewegung und den beiden potenziell widerständigen Kirchen ausgeht, zeigt dieser Band, dass die Beziehungen zwischen Nationalsozialismus und Christentum komplex waren. Religion ist in den 1930er und 1940er Jahren nicht von vornherein nur als Faktor von Tradition, Resilienz und Resistenz, sondern auch als »mitlaufende Gegebenheit«, möglicherweise sogar als stabilisierender Teilfaktor des Regimes zu begreifen. In diesem Sinne stellen die Beiträge die »hybride« Gläubigkeit vieler Deutscher – als Mitglied der Kirche und Teil der »Herrenrasse«, als treue Christen und treue Nationalisten – zur Diskussion.

Verlag
Campus
ISBN/EAN
978-3-593-51077-4
Preis
46,00 EUR
Status
lieferbar