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Wie Demokratien enden

Autor
Beiträge von Walther L. Bernecker, Beiträge von Michael W. Charney, Beiträge von Andrea D´ Onofrio, Beiträge von Frank Golczewski, Beiträge von Christian Mann, Beiträge von Christoph Nonn, Beiträge von Stefan Rinke, Beiträge von Christina Schröer, Beiträge von Maya Tudor, Beiträge von Jessica Wardhaugh, Beiträge von Johannes Willms, Herausgegeben von Christoph Nonn

Wie Demokratien enden

Untertitel
Von Athen bis zu Putins Russland
Beschreibung

Blick ins Buch Mit dem Ende des Kalten Krieges erschien die Demokratie als klares Erfolgsmodell. Doch die um 1990 begonnene Demokratisierung in Osteuropa, Afrika und Lateinamerika hat allzu häufig mit Rückfällen in autoritäre Systeme geendet. Auch die Hoffnungen auf einen „arabischen Frühling“ wurden weitgehend enttäuscht. China zeigt als größte Nation der Erde keine Anzeichen einer Demokratisierung. Und in Europa und Nordamerika haben populistische Bewegungen, deren demokratische Ausrichtung zumindest zweifelhaft ist, breiten Zulauf. Selbst die ältesten Demokratien stecken heute in der Krise. Dieses Buch öffnet den Blick auf die beunruhigende Tatsache, dass das Scheitern von Demokratien ein durchaus häufiges Phänomen ist, für das die Geschichte reiches Anschauungsmaterial bietet. Ausgewiesene Historiker schildern in kompakten Einzelkapiteln das Ende der Volksherrschaft in Athen, Frankreich, Italien, Deutschland, Spanien, Pakistan, Burma, Chile und Russland. So spannt sich der Bogen vom Ende der ersten Demokratie in Athen über das 19. und 20. Jahrhundert bis zur Gegenwart. Doch nichts ist zwangsläufig: Aus den Fehlern der Vergangenheit lässt sich für die Gestaltung der Zukunft lernen.

Verlag
Brill | Schöningh
ISBN/EAN
978-3-506-70445-0
Preis
34,90 EUR
Status
lieferbar