Antoine de Saint-Exupéry, Übersetzt von Marion Herbert
Titel
Der Kleine Prinz / Le Petit Prince
Untertitel
Deutsch Französisch Zweisprachige Lektüre / Parallel gesetzter Text / Klassiker im Original lesen
Beschreibung
Diese Ausgabe präsentiert die deutsche Übertragung neben dem französischen Originaltext mit den farbigen Zeichnungen des Autors. Als Übersetzungshilfe und Einladung, die bekannte Erzählung neu zu ...mehr
Die wichtigsten Erkenntnisse und Theorien aus der Welt der Mathematik
Beschreibung
Dieses Buch erklärt die kompliziertesten mathematischen Theorien leicht verständlich auf jeweils zwei Seiten, in rund dreihundert Wörtern und anhand einer Abbildung. Möchten Sie die grundlegenden ...mehr
Nutzen Sie die Zeit bis zu Ihrer Abiturprüfung im Fach Mathematik und bereiten Sie sich mit diesem Buch vor, um die Prüfung so gut wie möglich zu bestehen. Egal, wie gut der geforderte Lernstoff f� ...mehr
Antoine de Saint -Exupéry, Übersetzt von Grete und Josef Leitgeb
Titel
Der kleine Prinz · Le Petit Prince
Untertitel
Zweisprachig Deutsch / Französisch
Beschreibung
Endlich lieferbar: Die zweisprachige Ausgabe. Vorne wird der deutsche Text, in der zweiten Hälfte der französische wiedergegeben, so dass beide Sprachen auch als eigene Texte intensiv gelesen werden ...mehr
Wer sich mit Psychologie beschäftigen will, muss sich meist auch mit Statistik beschäftigen und das auch noch recht umfassend. Wenn Statistik nicht so Ihr Thema ist, dann ist dies das richtige Buch ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ