Die passende Wortwahl ist der Schlüssel zum guten und stilsicheren Schreiben und Sprechen. Das richtige Wort zu finden ist aber nicht immer ganz einfach, denn viele Wörter haben eine ähnliche Bedeu ...mehr
Was sprach der Herr, nachdem er das Ruhrgebiet erschaffen hatte? „Essen is fettich“.
Mit Witz und Humor, selbstironisch, offen und ehrlich kommt die Sprache des Ruhrgebiets daher. Hier sagt man ...mehr
Haben Sie heute schon »geschnackt«? Oder »sabbeln« Sie eher? Ausgehend von den kulturellen und sprachlichen Eigenheiten bietet dieses Buch einen kurzweiligen Einblick in die Dialektvielfalt des Pl ...mehr
Der erste Fall für Privatermittler Peter Hogart von Bestsellerautor Andreas GruberAuf der Suche nach einer verschwundenen Kollegin wird der mürrische Wiener Privatermittler Peter Hogart nach Prag ge ...mehr
Kate Linville und Caleb Hale stoßen unfreiwillig auf eine heiße Spur in einem Mordfall, der seit fünfzehn Jahren ungeklärt ist – der neue Thriller von SPIEGEL-Bestsellerautorin Charlotte LinkIn ...mehr
Yrsa Sigurdardóttir, Übersetzt von Anika Wolff, Gelesen von Dietmar Wunder
Titel
Nacht
Untertitel
Thriller
Beschreibung
Grandiose Spannung aus Island von Bestseller-Autorin Yrsa SigurdardóttirIsland, am abgelegenen Fjord Hvalfjörður: An einem Winterabend klopft ein Nachbar am Haus der Familie Hvarf, die seit einer W ...mehr
Thomas Enger, Jørn Lier Horst, Übersetzt von Maike Dörries, Übersetzt von Günther Frauenlob, Gelesen von Dietmar Wunder
Titel
Blutzahl
Beschreibung
Drei, zwei, eins – wenn der Countdown-Mörder zählt, fließt Blut ... Der Auftakt einer neuen Thrillerreihe aus NorwegenAn dem Tag, als die Autorin Sonja Nordstrøm verschwindet, sollte sie zur Pre ...mehr
Das farbenfrohe und benutzerfreundliche ELI Bildwörterbuch ist unverzichtbar für Schüler aller Altersgruppen, die Deutsch als Fremdsprache lernen.
Mehr als 2.000 Wörter in 35 motivierenden ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse