Der goldene Schnitt. Die Schönheit der Mathematik. Die Relevanz der göttlichen Proportion in Architektur, Kunst und Natur. Bildband mit 250 Farb-Abbildungen bekannter Kunstwerke
Beschreibung
Was ist der goldene Schnitt? Die noble Zahl, die Schönheit in Kunst und Natur definiert
Im Buch der Elemente von Euklid (ca. 300 v. Chr.) findet sich die erste erhaltene Beschreibung des Goldenen Sc ...mehr
Diese Formelsammlung wurde für Auszubildende Berufskraftfahrer vom 1. bis 3. Ausbildungsjahr erstellt und ist auch speziell geeignet für die Abschlussprüfung. Weitere Einsatzmöglichkeiten bestehen ...mehr
Taschenbuch mathematischer Formeln für Ingenieur- und Naturwissenschaften
Beschreibung
Das umfassende Taschenbuch zur Mathematik ist ein kompaktes und kompetentes Nachschlagewerk für Studierende technischer Fachrichtungen an Hochschulen und Universitäten und für Praktiker:innen zum A ...mehr
Sie müssen komplexe wissenschaftliche Untersuchungen auswerten? Sie wollen oder müssen dafür Ihren Statistikwerkzeugkasten erweitern? In diesem Buch werden Sie Modelle aufbauen und testen. Sie werd ...mehr
Arthur Rimbaud, Übersetzt von Werner Dürrson, Herausgegeben von Werner Dürrson
Titel
Une Saison en Enfer / Eine Zeit in der Hölle. Französisch/Deutsch
Untertitel
Rimbaud, Arthur – zweisprachige Ausgabe
Beschreibung
»Ich habe eine gehörigt Portion Gift verschluckt. – Dreimal gesegnet sei der Rat, der mir wurde! – Mir brennen die Eingeweide. Die Heftigkeit des bösen Saftes verdreht mir die Glieder, entstell ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ