Ein Debakel der Wissenschaft und Politik im 19. Jahrhundert
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Die Cholera war im 19. Jahrhundert eine Krankheit, die in kurzer Zeit die Hälfte der Betroffenen unter unsagbaren Qualen tötete. Das flächendeckende Versagen von Medizinern und Behörden hinter der ...mehr
Milde Hydrothermalsynthese von Na-Cancrinit Na8[AlSiO4]6(NO3)2(H2O)4 bei 60 °C und Untersuchungen zur thermischen Stabilität
Untertitel
Diplomarbeit 2009
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Ziel dieser Arbeit waren Untersuchungen zur milden Hydrothermalsynthese von Nitrat-Cancrinit Na8[AlSiO4]6(NO3)2(H2O)4 bei einer Synthesetemperatur von 60°C, die Charakterisierung der Kristallisation ...mehr
Über die Trägheitsfreie Mechanik – die analytische Fassung des Machschen Prinzips
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In diesem Aufsatz wird die analytische Fassung des Machschen Prinzips referiert und die Beziehungen zur Newtonschen Gravitationstheorie und Mechanik sowie zur Allgemeinen Relativitätstheorie Einstein ...mehr
Geschichte der Zoologie und der Zoologischen Sammlung an der Martin-Luther-Universität Halle Wittenberg von 1769 bis 1990
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Mit der vorliegenden Chronik wird die Geschichte der hallischen Zoologie als eigenständiges Fach und Institution vornehmlich anhand der Lebensläufe Ihrer Ordinarien und Kustoden bis 1990 dargestellt ...mehr
Contributions from the First Francis Bacon Workshop, 21-23 April 2005, California Institute of Technology, Pasadena, California
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The eighteenth century has long been considered critical for the development of modern chemistry, yet many crucial features of the period remain largely unknown or unexplored, for general accounts--of ...mehr
The Transformation of Astrobiology in the Early Modern Period
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This book describes how and why the early modern period witnessed the marginalisation of astrology in Western natural philosophy, and the re-adoption of the cosmological view of the existence of a plu ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
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In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ