Der Nürnberger Stadtpark blickt auf eine bewegte Geschichte zurück. Einst als "Judenbühl" bekannt, war das Gebiet nördlich der Altstadt immer wieder Schauplatz von Veranstaltungen und Ereignissen, ...mehr
Bedeutsame Kulturlandschaften in Bayerisch Schwaben
Untertitel
Naturraum – Kulturerbe – Schutzgut
Beschreibung
„Kulturlandschaften sind neben den Bibliotheken und Museen die wichtigsten Speicher der geistigen Leistungen und Errungenschaften der Menschheit.“ (Josef Schmithüsen 1968)
Diese anspruchsvolle A ...mehr
Feuchtfröhliche Erinnerungen an stadtbekannte Wirte, beliebte Lokale und schrille Gäste der Gießener Kneipenszene!
Kommen Sie mit auf einen Streifzug durch die Gießener Kneipenära der vergangenen ...mehr
Aufgewachsen in Düsseldorf in den 60er und 70er Jahren
Untertitel
Kindheit und Jugend
Beschreibung
Wir verbrachten unsere Kindheit gut behütet in der Landeshauptstadt, die während der 60er und 70er Jahre geprägt wurde von großen kulturellen und sozialen Gegensätzen. Wir erlebten Arbeiterstadtt ...mehr
Glanz und Prunk des „Elbflorenz“ sind weithin bekannt. Historische Ansichten zeigen dem Leser die Stadt Dresden und ihre schönsten Bauwerke, Straßen und Plätze vor der Zerstörung im Februar ...mehr
Das ist ein Buch über Potsdamer! Wer nur die berühmten Orte Potsdams besucht, lernt die Stadt nicht kennen. Die Autorin sprach mit Potsdamern, die es von klein auf waren und anderen, die zugezogen s ...mehr
Herausgegeben von Hans-Joachim Gehrke, Herausgegeben von Helmuth Schneider, Beiträge von Peter Funke, Beiträge von Peter Herz, Beiträge von Jens-Uwe Krause, Beiträge von Elke Stein-Hölkeskamp, Beiträge von Josef Wiesehöfer
Andreas Halwer, Herausgegeben von BOGESTRA e.V. Verkerhshistorische Arbeitsgemeinschaft
Titel
Auf den Spuren der Linien 306/316 zwischen Wanne-Eickel und Bochum
Untertitel
Zeitreise durchs BOGESTRA-Land, Band 4
Beschreibung
Zwischen Bochum und Wanne-Eickel verkehrt die Straßenbahnlinie 306/316. Das Buch beschreibt die chronologische Entwicklung der Strecke und einiger Nebenäste. Zahlreiche Bilder aus den Archiven der R ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse