Die Entstehung der Psychoanalyse im Jahr 1785. Ein epischer Versuch zur Philosophie der Psychologie
Beschreibung
Der Zauberbaum erzählt die vergessene Ursprungsgeschichte dessen, was man heute »Selbsterfahrung« nennt. Er rekonstruiert die Anfänge der modernen Psychologie in den turbulenten Jahren vor der Fra ...mehr
Knabe und Stier. Zwei Flächen. Analyse eines Stadtplans. Die Photographie. Die Reise und der Tanz. Das Ornament der Masse. Über Erfolgsbücher und ihr Publikum. Die Biographie als neubürgerliche Ku ...mehr
Dieses Buch spürt Widersprüchen des Fußballs nach. Es denkt über die politische Logik des Elfmeterschießens ebenso nach wie über Maradona, bürgerliche Ästhetik, Klassenbildung, Frauenfußball ...mehr
»Das Vorhaben von Die Sprache der Mode entstand unmittelbar im Anschluß an das Nachwort der Mythen des Alltags, in dem ich die Möglichkeit einer immanenten Analyse anderer Zeichensysteme als der Sp ...mehr
Baier, Andrea; Müller, Christa; Werner, Karin (Hg)
Titel
Unterwegs in die Stadt der Zukunft
Untertitel
Urbane Gärten als Orte der Transformation
Beschreibung
Urbane Gemeinschaftsgärten sind aus der Stadt nicht mehr wegzudenken. Aus vereinzelten Pionierprojekten entstand im Laufe der vergangenen zwei Jahrzehnte ein Netzwerk von rund 1000 Initiativen. Als e ...mehr
Künstliche Intelligenz (KI) ist eines der bestimmenden Themen der gegenwärtigen Wissenschaft, Politik und Wirtschaft. Dieser Einführungsband von Sebastian Rosengrün bietet einen allgemeinverständ ...mehr
Marina Garcés, Übersetzt von Richard Steurer-Boulard Boulard
Titel
Versprechen können
Untertitel
Eine radikale Praxis
Beschreibung
Marina Garcés hat einen neuen prägnanten und Hoffnung machenden Essay geschrieben, der an die soziale und zukunftsgerichtete Dimension des Versprechens erinnert.
»Wann haben Sie das letzte Mal je ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ