Jeder Mensch hat seine Geschichte…
Am stärksten und interessantesten wirkt diese Geschichte auf seine Nächsten.
Wo sind unsere Wurzeln? Von wem stammen wir ab?
Was haben diejenigen erlebt, denen ...mehr
Was machte man in Amsterdam während des Zweiten Weltkriegs, wenn ein Jude vor der Tür stand, der sich verstecken musste? Man ließ ihn herein, telefonierte und versuchte mit Code-Worten, ihn auf dem ...mehr
Erinnerungsbuch für Großeltern: Endlich ist das Enkelkind da! Oma und Opa zu werden, gehört zu den aufregendsten Ereignissen im Leben. Dieses mit liebevollen Zitaten und verspielten Illustrationen ...mehr
Rainer Haaks neue Weihnachtsgeschichte: Lisa erhält ein geheimnisvolles Paket ohne Absender, in einfaches Packpapier eingewickelt. Es enthält einen schlichten, rot angemalten Stern aus Holz. Lisa is ...mehr
Was machen KI, Smartphone und ChatGPT mit uns als Mensch? Eine Neubewertung des Menschseins von der Philosophin Lisz Hirn
Was ist der Mensch? Lisz Hirn widmet sich in ihrem klugen Essay keiner gering ...mehr
Das „Kölsche Grundgesetz“ prägt das Zusammenleben der Menschen in Köln. In elf intensiven Gesprächen mit elf kölschen Persönlichkeiten über je einen Artikel des „Kölschen GG“ beschäft ...mehr
Selbstwerdung statt Selbstoptimierung. Sinnfindung und Selfcare - konkrete Lebenshilfe mit spirituellem Hintergrund
Beschreibung
Wer bin ich? Diese Frage beschäftigt uns alle immer wieder. Häufig beantworten Menschen diese Frage nach ihrer Identität allerdings nicht mit dem, was sie wirklich im Innersten ausmacht, sondern mi ...mehr
Judith Mackrell, Übersetzt von Susanne Hornfeck, Übersetzt von Sonja Hauser
Titel
Frauen an der Front
Untertitel
Kriegsreporterinnen im Zweiten Weltkrieg
Beschreibung
Sie berichteten unter Lebensgefahr mitten aus dem Machtzentrum der Nazis in Berlin und von der Front, erlebten den D-Day am Strand der Normandie und gehörten zu den ersten, die die Befreiung der Konz ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ