Die Menschen machen sich so viele Gedanken um die Gestaltung ihrer Freizeit und ihres Urlaubs wie nie zuvor. Der Tourismus boomt und das Angebot ist schier unendlich. Oft wird die erhoffte Auszeit jed ...mehr
Studien zur Literatur und Geschichte Israels in der Perserzeit
Beschreibung
Die Geschichte und Literatur der Perserzeit hat in den vergangenen Jahrzehnten verstärkte Aufmerksamkeit in der alttestamentlichen Wissenschaft gefunden. Neuere Untersuchungen haben vielfältige Erke ...mehr
Gottesdienste zu grundlegenden Texten und Themen. Mit CD-ROM
Beschreibung
Grundlagen lebendig werden lassen Elementare Inhalte des christlichen Glaubens können nicht mehr als bekannt vorausgesetzt werden, selbst unter kirchlich verbundenen Menschen. Der Band enthält Gott ...mehr
«Im Übertragungswagen sass ich jeweils neben Regisseur und Bildmischerin, die Reihe von kleinen Bildschirmen vor mir. Man hat von diesem Platz aus den Kirchenraum immer aus vier oder fünf Perspekti ...mehr
Im geistlichen Leben geht es wesentlich um Übergänge. Wir gehen von der Finsternis ins Licht, von einem egozentrischen in ein christozentrisches Leben. Dabei gilt es, eine Menge „Altes“ abzulege ...mehr
Für welches Säugetier bedeutet ein Nickerchen den sicheren Tod? Wer schmort tagsüber in der Sonne und fällt nachts in einen »Winterschlaf«? Wer ist dauerhaft mit 160 km/h unterwegs? Wer entschei ...mehr
Disziplingeschichtliche und systematische Untersuchungen in religionspädagogischem Interesse
Beschreibung
Die US-amerikanische Praktische Theologie ist dem Anliegen verschrieben, Menschen in ihrer Selbständigkeit als Interpretinnen und Interpreten ihres Glaubens zu stärken. Insbesondere erforscht sie di ...mehr
Das Christentum hat in der Antike entscheidende Impulse zum Aufbau einer Lehr-Lern-Kultur aus dem Judentum übernommen, diese Verbindung zum Judentum jedoch später weithin aus dem Blick verloren. Vor ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ