Adam Zamoyski, Übersetzt von Ruth Keen, Übersetzt von Erhard Stölting
Titel
Napoleon
Untertitel
Ein Leben
Beschreibung
Was für ein Roman war mein Leben», hat Napoleon einmal gesagt. Der Sohn aus einer armen Familie wird mit 26 Jahren General, kaum zehn Jahre später ist er Herr über Europa. Monarchen zittern vor ih ...mehr
Die Sprüche des Seelenkalenders stehen in Beziehung zur Welt als Ganzes, der ich mit meinem
Seelenleben angehöre und kraft meines Mitvollzugs zunehmend zur Offenbarung verhelfen kann.
Zur Anregung d ...mehr
Jean Améry, Vorwort von Irene Heidelberger-Leonard
Titel
Der neue Antisemitismus
Untertitel
Mit einem Vorwort von Irene Heidelberger-Leonard
Beschreibung
»Das sowohl politische wie jüdische Opfer, das ich war und bin, kann nicht schweigen, wenn unter dem Banner des Anti-Zionismus der alte miserable Antisemitismus sich wieder hervorwagt.«  Jean ...mehr
Geschichte der Philosophie Bd. 5: Die Philosophie des Hoch- und Spätmittelalters
Beschreibung
Namhafte Philosophiehistoriker stellen die Entwicklung des abendländischen Denkens durch alle Epochen bis zur Gegenwart einführend und allgemeinverständlich dar.mehr
Frieden beginnt in einem selbst. Wer inneren Frieden spürt, der kann ihn nach außen tragen. Mit Respekt, Toleranz und gegenseitigem Verstehen. Manchmal braucht Frieden Mut. Mut, die Hand auszustreck ...mehr
Du bist ein Segen - was gibt es für ein schöneres Kompliment! Ein Geschenk, das Wertschätzung, Respekt, Dank und Anerkennung denen zuspricht, die für andere zum Segen werden: im Freundeskreis und ...mehr
Gedanken, Gedichte und Gebete für jeden Tag. Ein Jahresbegleiter
Beschreibung
Der Glaube ist ein Abenteuer: Er stärkt, ermutigt und gibt Halt - und fordert uns zugleich auch oft dazu heraus, unser Leben zu überdenken und gewohnte Handlungs- und Denkmuster zu hinterfragen. In ...mehr
Schließen sich Glaube und Naturwissenschaften aus? Ist Gott so schrecklich wie die Kirche? Krieg und Katastrophen - wie kann es da einen guten Gott geben? Wie steht Gott zum Klimawandel? Was tut Gott ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ