Ein zentrales Charakteristikum menschlicher Kultur ist das Erzählen und Tradieren märchenhafter Erzählungen, moralischer Geschichten, Sagen und verwandter Erzählgattungen. Für die Erzählforschun ...mehr
Beiträge von Renate J. Deckers-Matzko, Beiträge von Silke Winst, Beiträge von Ronny Schulz, Beiträge von Lieselotte E. Saurma-Jeltsch, Beiträge von Lina Herz, Beiträge von Harald Haferland, Beiträge von Denise Grduszak, Beiträge von Bernd Bastert, Beiträge von Otto Neudeck, Beiträge von Werner Röcke, Beiträge von Jan-Dirk Müller, Beiträge von Wolfgang Haubrichs, Herausgegeben von Judith Klinger, Herausgegeben von Andreas Kraß
Titel
Tiere: Begleiter des Menschen in der Literatur des Mittelalters
Beschreibung
Für die Menschen im Mittelalter hat Gott, wie es in der Bibel geschrieben steht, die Tiere als Gefährten erschaffen. Doch bereits zu ihrer Zeit ist das Verhältnis zwischen Mensch und Tier ambivalen ...mehr
Unterstützt von Helmbrecht Breinig, Unterstützt von Heiner Bus, Unterstützt von Maria Diedrich, Unterstützt von Winfried Fluck, Unterstützt von Brigitte Georgi-Findlay, Unterstützt von Renate Hof, Unterstützt von Alfred Hornung, Unterstützt von Heinz Ickstadt, Unterstützt von Hartwig Isernhagen, Unterstützt von Susanne Opfermann, Unterstützt von Jürgen Schlaeger, Herausgegeben von Hubert Zapf
Ein Lexikon dichtungsgeschichtlicher Längsschnitte
Beschreibung
Motive der Weltliteratur, wie etwa der ›verliebte Alte‹, der ›gerechte Räuber‹ oder der ›Teufelsbündler‹ sind poetische Keimzellen, die Dichter ganz unterschiedlicher Zeiten und Völker ...mehr
Versuch über die Verklärung in Kunst, Religion und Philosophie
Beschreibung
Verklärung als heimlicher Schlüsselbegriff in Kunst, Religion und Philosophie der Moderne.
Wie verhält sich unser alltägliches Verständnis von Verklärung als Überhöhung und Beschönigung zur ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ