Wilfred R. Bion, Übersetzt von Erika Krejci, Einführung von Erika Krejci
Titel
Lernen durch Erfahrung
Beschreibung
"Das vorliegende Buch will die Entwicklung von Fähigkeiten befördern, vor allem der Fähigkeit, sich für das Unbekannte in größtmöglicher Offenheit zu interessieren, das sich in jeder neuen psyc ...mehr
Studien zur Genese und Entwicklung des Schaffensdranges
Beschreibung
Neben Adler und Jung war Otto Rank einer der intellektuellen Giganten im engsten Kreis um Sigmund Freud. In seinem Hauptwerk „Kunst und Künstler“, entwickelt er – auf psychoanalytischer Grundla ...mehr
Heiko Dietrich, Reihe herausgegeben von Franz Resch, Reihe herausgegeben von Inge Seiffge-Krenke
Titel
Geschlechtsdysphorie und Transidentität
Untertitel
Die therapeutische Begleitung von Trans*Jugendlichen
Beschreibung
Mit dem Einzug des Themas »Transidentität« in das Bewusstsein einer breiten Öffentlichkeit mehren sich in den kinder- und jugendpsychotherapeutischen Praxen die Behandlungswünsche Jugendlicher mi ...mehr
Eine chronologische Entdeckungsreise durch sein Werk
Beschreibung
»Das Buch ist eine einzigartige Hilfe bei Lehre und Studium der Freud’schen Schriften. Es ist ebenso fantasievoll wie hilfreich, vor allem, was die Kontextualisierung der Werke anbelangt. Ein absol ...mehr
Christiane Wieder, Einleitung von Hinderk M. Emrich
Titel
Die Psychoanalytikerin Lou Andreas-Salomé
Untertitel
Ihr Werk im Spannungsfeld zwischen Sigmund Freud und Rainer Maria Rilke
Beschreibung
Lou Andreas-Salomé (1861–1937) begegnete zu Beginn des 20. Jahrhunderts zwei bedeutenden Protagonisten sehr unterschiedlicher Geistesströmungen, die sich der Erforschung von subjektiven Innenwelte ...mehr
Otto F. Kernberg untersucht, wie in Zweierbeziehungen die individuelle Psychopathologie der Partner dazu führen kann, daß in ihrer gemeinsamen Sexualität Narzißmus, Masochismus, Sadismus oder eine ...mehr
Herausgegeben von Eckehard Pioch, Herausgegeben von Luisa von Hauenschild, Herausgegeben von Katarzyna Meinert, Herausgegeben von Isabel Mühlinghaus, Herausgegeben von Tilman Watzel, Beiträge von Luise Bringmann, Beiträge von Martin Ehl, Beiträge von Mira Erlich-Ginor, Beiträge von Igor M. Kadyrov, Beiträge von Jonathan Lear, Beiträge von Cécile Loetz, Beiträge von Angela Mauss-Hanke, Beiträge von Jakob Johann Müller, Beiträge von Eckehard Pioch, Beiträge von Kai Rugenstein, Beiträge von Nils F. Töpfer, Beiträge von Sally Weintrobe, Beiträge von Herbert Will, Beiträge von Karin Johanna Zienert-Eilts
Titel
Zwischen Angst und Hoffnung
Untertitel
Psychoanalyse in Zeiten gesellschaftlicher Krisen
Beschreibung
Kriege, Klimawandel, gesellschaftliche Spaltungen und toxische Polarisierungen – die sich bedrückend zuspitzenden Krisen der Gegenwart machen Angst und erzeugen Gefühle von Desintegration und Frag ...mehr
In all ihren Büchern seit dem Welterfolg Das Drama des begabten Kindes hat Alice Miller zu zeigen versucht, daß die an Kindern ausgeübte Gewalt irgendwann auf die Gesellschaft zurückschlägt. Die ...mehr
Das Drama des begabten Kindes und die Suche nach dem wahren Selbst
Untertitel
Geschenkausgabe
Beschreibung
Alice Miller befaßt sich in diesem Buch mit den Folgen der Verdrängung im persönlichen und sozialen Bereich, mit den Ursachen kindlicher Verletzungen und deren Prophylaxe und schließlich mit den e ...mehr
In dieser Erkundung eines radikalen Ansatzes für die psychoanalytische Behandlung von Menschen, die am Rande eines psychischen Zusammenbruchs stehen, bietet Christopher Bollas ein neues und mutiges ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ