"Ich musste Helena vergessen, das wusste ich. Nur wusste ich eine Sache noch besser: dass es vollkommen unmöglich war."
Helena vermisst Jess mit jeder Faser ihres Seins. Vor zwei Monaten musste sie d ...mehr
Erzählung. Aus dem Englischen von Hans-Christian Oeser
Beschreibung
Ein heißer, trockener Sommer in Irland. Statt mit seiner Tochter nach der Messe nach Hause zu fahren, bringt der Vater sie zu entfernten Verwandten, die im tiefen Süden der Insel leben. Die mit dem ...mehr
Roman | Eindringliches Debüt | Historischer Roman | Frauenunterhaltung | Deutsche Geschichte
Beschreibung
Zwei junge Frauen, zwei Welten und ein Traum vom besseren LebenDüsseldorf im Jahr 1901. Im Deutschen Reich streiken die Glasmacher. Auch die Arbeiter der Gerresheimer Glashütte, weltweit führend in ...mehr
"WENN ER SIE NICHT HABEN KANN, DANN WIRD ES KEINER!"
Kade Mitchell ist besessen von jemandem, den er verachtet.
Stacey Rhodes, eine Schlange in der Haut eines Engels, ist all das, was er nicht verge ...mehr
Ich habe noch nicht viele Dinge auf dieser Welt geliebt, doch dich habe ich vom ersten Moment an geliebt
Nachdem Juliet in der Vergangenheit viel Schlimmes erleben musste, ist sie froh, als sie Danny ...mehr
"Ich liebe dich, Helena. Wahrscheinlich sollte ich das nicht sagen, weil es alles nur schlimmer macht, aber ich kann nicht anders."
Helena kann es nicht fassen: In dem Moment, als ihr Glück mit Jess ...mehr
Schätzings Welterfolg in ganz neuem Look
In seinem Weltbestseller »Tod und Teufel« erzählt Frank Schätzing fesselnd von einer tödlichen Intrige im mittelalterlichen Köln. Vor dem Hintergrund g ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ