Roman. Ein mitreißender Schmöker, der in die Geschichte der Malediven eintauchen lässt
Beschreibung
Malediven, 16. Jahrhundert: Die junge Buraki soll ihrem Vater auf den Thron folgen. Sie ist klug, verfügt über Geschick für Regierungsgeschäfte und wird bewundert für ihre Schwertkampfkunst. Sie ...mehr
Anšlavs Eglītis (1906–1993) nutzte die eigene Lebensgeschichte – seine Flucht 1944 vor der Roten Armee nach Deutschland – als Vorlage für einen bitterkomischen Episodenroman. Der ausgebombte ...mehr
Nobelpreis für Literatur 2022
Mit schonungsloser Genauigkeit erzählt Annie Ernaux von ihrer ersten sexuellen Begegnung – von Macht, Ohnmacht und Unterwerfung. Von einer Wunde, die niemals ausgehei ...mehr
Als Smoke Cinder auf der Ranch zurücklässt, tut sie alles dafür, ihn aus dem Gefängnis zu befreien. Dafür geht sie Wege, die gefährlich sind und schon bald neue Feinde auf den Plan rufen. 
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Mein Vater und die Architektur der Verdrängung | Eine Architekturgeschichte, ein Generationenporträt, ein Sittengemälde der BRD
Beschreibung
Als Sebastian Molls Vater in den 60er Jahren ein Zuhause für seine Familie baute, verband er damit eine Hoffnung: die Vergangenheit vergessen. Denn als Angehöriger der Flakhelfer-Generation hatte er ...mehr
Der junge Scheidungsanwalt Clarin freut sich auf ein ruhiges Pfingstwochenende in seinem Tessiner Ferienhaus. Am ersten Abend lernt er auf der Sonnenterrasse des Bellevue-Hotels einen älteren Herrn k ...mehr
»In der Regel sind Probleme, mit denen man in seiner Gegenwart konfrontiert ist, gar nicht so neu, wie man fürchtet, und oft fürchtet man sie nur, weil man sie für neu hält.«
Atlas der Sternenhimmel und Schöpfungsmythen der Menschheit
Untertitel
Beschreibung
Ein einzigartiges Buchprojekt: Raoul Schrotts großer Atlas der Sternenhimmel ermöglicht einen vollkommen neuen Blick auf die Menschheit und ihre weit zurückreichende Geschichte.
„Höchst anregend … jedes Kapitel fragt nach den Bedingungen, die ein freies Leben erst möglich machen, und ist als Ermutigung gedacht: Es liegt in unserer Hand.“
Philosophie Magazin, Elisa Primavera-Levy