Roman - Für Leser*innen von Michiko Aoyamas »Frau Komachi empfiehlt ein Buch«
Beschreibung
Vom Innehalten in hektischer Zeit – ein bezaubernd nostalgisches Buch, das großes Leseglück beschert.Fünf Schicksale, die zeigen, dass es manchnmal nur einen kleinen Anstoß und ein bisschen Mut ...mehr
"Ich musste Helena vergessen, das wusste ich. Nur wusste ich eine Sache noch besser: dass es vollkommen unmöglich war."
Helena vermisst Jess mit jeder Faser ihres Seins. Vor zwei Monaten musste sie d ...mehr
Frühlingsgefühle auf dem kleinen Bücherschiff
Nach einiger Zeit im Ausland kehrt Lilly nach Hamburg zurück, um sich um ihre Tante zu kümmern. Frau Tietgen ist Stammkundin auf dem kleinen Büchers ...mehr
Das große Finale der Krimireihe um Gereon Rath
Familie Rath steuert auf ein dramatisches Ende zu: Gereon hat nach der Rückkehr aus den USA ein Versteck in Rhöndorf bei Bonn bezogen und schlägt si ...mehr
Thomas Brussig erzählt vom Aufwachsen in einer Diktatur - mit einem Nachwort von Jonathan FranzenAm kürzeren Ende der Sonnenallee, gleich neben der Berliner Mauer, wohnt Micha Kuppisch. Wenn er aus ...mehr
Ich habe noch nicht viele Dinge auf dieser Welt geliebt, doch dich habe ich vom ersten Moment an geliebt
Nachdem Juliet in der Vergangenheit viel Schlimmes erleben musste, ist sie froh, als sie Danny ...mehr
"Ich liebe dich, Helena. Wahrscheinlich sollte ich das nicht sagen, weil es alles nur schlimmer macht, aber ich kann nicht anders."
Helena kann es nicht fassen: In dem Moment, als ihr Glück mit Jess ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ