Kinder leben noch ganz im Hier und Jetzt. Erwachsen werden aber heißt, ein Ego aufbauen zu müssen, das dem Leben Halt und Orientierung gibt. Spätestens in der Lebensmitte stellen sich dann die erst ...mehr
Der Wunsch nach einem Segen drückt unsere Sehnsucht aus, uns geborgen und beschützt zu fühlen. Oft möchten wir einem anderen Menschen Segen spenden, ihm nahe sein oder ihn trösten. Doch in besond ...mehr
Anselm Grün zeigt in diesem neugestalteten Münsterschwarzacher Geschenkheft den Zauber des Neuanfangs. Er ermuntert uns, Neues zu wagen und unser Leben selbst in die Hand zu nehmen. Anselm Grün ma ...mehr
Lange Zeit war das Wandern eher ein Sport für ältere Semester, aber inzwischen haben ihn auch jüngere Menschen für sich entdeckt. Denn das Unterwegssein in der Natur hilft dabei, den Kopf freizube ...mehr
Was wissen wir über Jesus? Obwohl die Evangelien k eine historisch zuverlässigen Berichte sind, ist unser Wissen gar nicht so gering. Jens Schröter zeigt, was wir aus jüdischen, römischen und fr� ...mehr
30 Jahre WISSENVon der Klostergründung in Cîtaux bis heute
Seit der Antike gab es Christen, die sich einer geregelten klösterlichen Lebensweise verschrieben, aber ein christlicher Orden als dau ...mehr
Alexander Garth möchte anschreiben gegen den aktuellen Frust und das miserable gesellschaftliche Klima, das den Blick auf das Leben und auf mögliche Problemlösungen verdunkelt. Es gibt viele angstm ...mehr
Khalil Gibrans Werk „Der Prophet“ ist ein Weltbestseller, der vor hundert Jahren zum ersten Mal erschienen ist. Daraus ist seine Rede „Eure Kinder sind nicht eure Kinder“ sein bekanntester und ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ