„Nicht alles ist erlaubt, nicht alles ist verboten“
Untertitel
Die deutsch-israelischen Beziehungen in den Geisteswissenschaften (1950–1990)
Beschreibung
Die Studie präsentiert erstmals die Anfänge der wissenschaftlichen Kontakte zwischen Israel und Deutschland aus israelischer Perspektive. Am Beispiel der Universitäten in Jerusalem, Tel Aviv und Ha ...mehr
Perspektiven einer postkolonialen Literaturdidaktik
Beschreibung
Die Studie befasst sich mit der Erweiterung des Gegenstandsbereichs postkolonialer Germanistik um rassismustheoretische Ansätze und legt Neuinterpretationen der kanonischen Texte Iphigenie auf Tauris ...mehr
Herausgegeben von Alexander Honold, Herausgegeben von Arne Klawitter
Titel
Thomas Mann, «Der Tod in Venedig» und die Grenzgänge des Erzählens
Untertitel
Interkulturelle Analysen
Beschreibung
Was heißt es, Thomas Manns Tod in Venedig im 21. Jahrhundert und in einem Kontext interkultureller Literaturwissenschaft zu entfalten? Diese Frage bildet den Ausgangspunkt des Bandes. Textualität u ...mehr
Sammeln, Sehen, Lesen und Experimentieren bei Roger Caillois und Elias Canetti
Beschreibung
Science and the imaginary are not mutually exclusive: Even scientific methods such as collecting and experimentation have an imaginary backside. In the works of Elias Canetti and Roger Caillois, whic ...mehr
Herausgegeben von Jan Urbich, Herausgegeben von David E. Wellbery
Titel
Überforderung der Form
Untertitel
Studien zur literarischen Formdynamik
Beschreibung
Dichterische Form kann überfordert werden: Diese Überforderung aber legt zu allererst genuine Darstellungsmöglichkeiten literarischer Kunst frei. Der Sammelband widmet sich erstmals der konkreten A ...mehr
Europäische Literatur und lateinisches Mittelalter
Beschreibung
Dieser Gesamtschau über die europäische Literatur von Homer bis Goethe liegt die
Erkenntnis zugrunde, dass die volkssprachlichen Literaturen nicht aus sich
heraus, sondern nur in Verbindung mit der ...mehr
Roman. Aus dem Bulgarischen von Alexander Sitzmann
Beschreibung
Giorgio Gospodinov verknüpft meisterhaft die Themen Leben, Tod und die Vergänglichkeit der Natur, in dem er die Geschichte seines Vaters erzählt.
Ein “wunderbares, poetisches Buch”. Denis Scheck
»Michi Strausfeld hat ein spannend zu lesendes und informatives Buch geschrieben, das auf viele unbekannte und vergessene Ereignisse und Personen hinweist, das neugierig macht und zum Weiterlesen in den zahlreich angegebenen Quellen anregt. «
Klaus Küpper, www.lateinamerikaarchiv.de