Andreas H. Schmachtl, Illustriert von Andreas H. Schmachtl
Titel
Snöfrid aus dem Wiesental (2). Die ganz und gar abenteuerliche Reise zu den Nebelinseln
Untertitel
Vorlesebuch ab 4 Jahren
Beschreibung
Eigentlich hat es ein Snöfrid gerne ruhig. Und Abenteuer liegen ihm ganz und gar nicht. Doch plötzlich verspürt Snöfrid etwas Seltsames. Ist das etwa Fernweh? Oder gar Abenteuerlust? Als ihm dann ...mehr
Benjamin Blümchen: Meine liebsten Gutenachtgeschichten
Beschreibung
Wenn es dunkel wird und die Sterne am Himmel funkeln, wird es auch für kleine Zoofreunde Zeit, ins Bett zu gehen. Benjamin begleitet seine Fans in sieben wunderschönen Geschichten sanft ins Reich de ...mehr
111 Orte in der Eifel, die man gesehen haben muss, Band 2
Untertitel
Reiseführer
Beschreibung
In Wittlich steht ein Stück der Berliner Mauer. In Alendorf verschwindet ein Bach im »Schluckloch«. Und in Kyllburg wandelt man auf dem »Hopfenpfad« entlang der ehemaligen Anbauterrasse für das ...mehr
Stadtgeschichte erzählt vom erfolgreichen Instagrammer @damalsinfrankfurt
Beschreibung
»101 historische Orte in Frankfurt« wandelt auf den Spuren der Zeitgeschichte und verbindet Vergangenheit mit der Gegenwart. Erleben Sie Frankfurts Geschichte im Kontrast der Zeit: In gewohnt zugän ...mehr
Sie finden in diesem Taschenbuch die Beschreibungen von 91 Schwarzwälder Bergvesperstuben, zusammen mit Hinweisen auf Homepage, Ruhetage, Übernachtungsmöglichkeiten und Zufahrten.mehr
Vorlesegeschichten über berühmte Entdeckungsreisen
Beschreibung
"Große Abenteuer für kleine Leute" von Maren von Klitzing nimmt junge Leserinnen und Leser mit auf eine spannende Zeitreise durch die Weltgeschichte, um einige der mutigsten Entdecker und Forscher z ...mehr
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL