Wir alle wurden geboren, wir alle werden sterben. Die Eckpfeiler unseres Lebens verbinden uns, und doch werden sie aus unserer gesellschaftlichen Mitte verdrängt. Die Fotografin und Autorin Annika El ...mehr
Eine russisch-jüdische Malerin im Umfeld von Wassily Kandinsky, Henri Matisse und Hedwig Pringsheim
Beschreibung
Olga Meerson (1882–1930) besuchte bereits als Jugendliche die Moskauer Hochschule für Malerei, Bildhauerei und Architektur. Einige Jahre später gehörte sie neben Gabriele Münter zu den weibliche ...mehr
Man kommt nicht um ihn herum. Welches Museum, welches Schloss wir auch betreten: irgendwo hängt immer ein Gemälde, das die Stoffe illustriert, denen er in seinen »Metamorphosen« die prägende Gest ...mehr
Wegweisende Künstlerinnen der Moderne. Übersetzt von Birgit van der Avoort
Beschreibung
Die Geschichte des Bauhauses wird häufig nur mit wenigen berühmten Männern wie Walter Gropius, Marcel Breuer, Wassily Kandinsky oder Paul Klee verbunden. Dieses Buch stellt nun erstmals 45 Bauhaus- ...mehr
„Alles Große steht als ein Trotzdem da“, heißt es im Tod in Venedig. Es ist trotz Kummer, Qual und tausend Hemmnissen zustande gekommen. Zehn Jahre nach seinem Buch über das Leben Thomas Manns ...mehr
Die Erfindung der modernen deutschen Literatur. Bearbeitet von Fanny Esterházy
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Nominiert für den Leipziger Buchpreis 2023 Sparte Sachbuch/Essayistik
Mit Christoph Martin Wieland beginnt die moderne deutsche Literatur. Er eröffnet sie nicht nur selbst mit seinen Werken, sonder ...mehr
„War ich jahrelang Deine Frau, so deshalb, weil Du mir das erstmalig Wirkliche gewesen bist“, schrieb Lou Andreas-Salomé ihrem Geliebten Rainer Maria Rilke. Sie war fasziniert von der Tiefe seine ...mehr
Wer war Jörg Fauser? Was hat ihn geprägt, gefuchst, wovon hat er geträumt und worüber geflucht? Matthias Penzel und Ambros Waibel gehen dem Rebellen und Junkie, dem Sohn und Menschen Jörg Fauser ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
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In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ