Dies ist die Geschichte eines Einzelgängers, der keinen Halt im Leben fand, obwohl er hingebungsvoll liebte und geliebt wurde: Friedrich Hölderlin. Als Dichter, Übersetzer, Philosoph, Hauslehrer un ...mehr
Was zu bedenken bleibt – Dreizehn Gespräche zur Kunst und Kulturpolitik in der DDR
Beschreibung
Paul Werner Wagner hat seit den neunziger Jahren viele Künstler und Kulturschaffen der DDR zumeist im Literaturforum im Berliner Brecht-Haus interviewt. Viele der von ihm intensiv Befragten sind inzw ...mehr
David Hockney in der Normandie - Mit über 140 Farbabbildungen und z. T. noch unveröffentlichten Zeichnungen und Gemälden Hockneys
Beschreibung
»Man muss im Hier und Jetzt leben. Es ist das Jetzt, das ewig ist.«- David Hockney -Mit über 80 Jahren zog sich David Hockney in die ländliche Beschaulichkeit der Normandie zurück, um im Atelier ...mehr
Vierzehn Monate haben Helene und Wolfgang Beltracchi in Untersuchungshaft gesessen, nur hundert Meter voneinander entfernt und doch strikt getrennt in der Haftanstalt Köln-Ossendorf. Gut 8000 Seiten ...mehr
Der Wetterflüsterer
Die einen nennen ihn Schönwetterguru, die anderen ihren Sturmpropheten, und kaum einer geht an den höchsten Bergen der Welt ohne seinen Rat länger vors Zelt: Karl Gabl ist d ...mehr
Nicht Friedrich Schillers Werke sind der Gegenstand dieses Buches, sondern die Umstände und die Bedingungen ihrer Entstehung, der Alltag eines Schriftstellers, Gelehrten und Theatermannes. Sigrid Dam ...mehr
Während über vierzig Jahren führte der französische Maler Eugène Delacroix regelmäßig Tagebuch. Seine Bemerkungen und kritischen Betrachtungen über das geistige Leben seiner Zeit lesen sich he ...mehr
Elizabeth Shaw, Übersetzt von Wolfgang de Bruyn, Vorwort von Anne Schneider
Titel
Wie ich nach Berlin kam
Untertitel
Eine Irin in der geteilten Stadt
Beschreibung
Fünfzig Jahre nach dem Erscheinen des ersten von ihr geschriebenen und illustrierten Kinderbuchs, Der kleine Angsthase, ist Elizabeth Shaw in ost- und westdeutschen Kinderzimmern präsenter denn je: ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ