Wer ist hier eigentlich autistisch? - Die Antwort auf diese provokante Frage steht am Ende einer Entdeckungsreise in Welten der Wahrnehmung, des Denkens und Erlebens von Menschen aus dem Autismus-Spek ...mehr
In diesem Buch werden Sie vermutlich nicht das finden, was Sie erwarten ...
Unsere Gesellschaft hat uns gelehrt, Liebe an Bedingungen zu knüpfen, und so wird Liebe für viele von uns zur Ursache za ...mehr
Warum alle gewinnen, wenn Männer männlich und Frauen weiblich sindWeshalb gerät das moderne Beziehungsleben zwischen den Geschlechtern so häufig in eine Schieflage? Der Wiener Psychiater und Neuro ...mehr
Wie Eltern die Entwicklung des kindlichen Gehirns prägen
Beschreibung
Neurobiologische Erkenntnisse über die erste Bindung verständlich erklärtDas menschliche Gehirn ist dafür verantwortlich, wie wir fühlen und wie wir uns verhalten. Aber warum tickt das Gehirn bei ...mehr
Bruce D. Perry, Maia Szalavitz, Übersetzt von Judith Jahn
Titel
Der Junge, der wie ein Hund gehalten wurde
Untertitel
Was traumatisierte Kinder uns über Leid, Liebe und Heilung lehren können - Aus der Praxis eines Kinderpsychiaters
Beschreibung
Wie die Seele wieder gesund wird: Der renommierte Hirnforscher und Kinderpsychiater Dr. Bruce Perry erzählt zehn berührende Geschichten von Trauma und Transformation. Dabei offenbart er die erstaunl ...mehr
Stärkende Botschaften für die Seele - vom Gründer von WE THE URBAN
Beschreibung
Lass dein Licht erstrahlen. Jeden Tag.Willie Greene inspiriert als Gründer, Autor und Designer von WE THE URBAN Millionen von Menschen auf Instagram. Seine Beiträge werden geteilt, an Wände gepinnt ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ