Jeder kennt die skurrile, aber stets freundliche Miss Marple und den exzentrisch-pedantischen Poirot, jeder kennt den Namen ihrer Schöpferin Agatha Christie, doch wer war der Mensch hinter der Schrei ...mehr
Kunst und Gesellschaft an der Schwelle zur globalen Welt. | Einhard-Preis 2025
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Eine meisterhafte Betrachtung Albrecht Dürers und der deutschen RenaissancekunstDie preisgekrönte Kulturhistorikerin Ulinka Rublack erzählt vom entscheidenden Wendepunkt in der Karriere Albrecht D� ...mehr
Als Arzt auf einer Palliativstation. Ein Lebensbild
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Martin Weber gehört zu den Wegbereitern der Hospizarbeit und der Palliativmedizin in Deutschland: 1990 war er Mitbegründer und bis 2012 Vorsitzender der Mainzer Hospizgesellschaft. Von 2005 bis 2022 ...mehr
Die Biographie einer großen jüdischen Intellektuellen, die zeitlebens im Schatten ihres Mannes stand. - »Ein faszinierendes Denk- und Lebensbild.« FASAls die elfjährige Susan Taubes im April 1939 ...mehr
Am 12. Juli 2017 jährt sich der 200. Geburtstag von Henry David Thoreau (1817–1862), dem Aussteiger, Naturfreund, störrischen und faszinierenden Freigeist und Rebellen – der zum amerikanischen N ...mehr
Ein Leben für die Indianer
Vielen Menschen in Ost und West wird der Film »Die Söhne der Großen Bärin« ein Begriff sein. Fast in Vergessenheit geraten zu sein scheint jedoch die Autorin, welche m ...mehr
»Als Hitler das rosa Kaninchen stahl« begeisterte Generationen junger Leser. Judith Kerr verarbeitet darin die nationalsozialistische Machtergreifung und erzählt ihre eigene Geschichte: 1923 als To ...mehr
Henri Matisse - Die Jahre in Issy | Einmalige Sonderausgabe
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1909 hatte Henri Matisse den Trubel in Paris satt und zog nach Issy-les-Moulineaux – gerade mal sechs Kilometer entfernt von der Hauptstadt. Dem rechteckigen, zweigeschossigen Anwesen, das zum neuen ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
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In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ