MICHELANGELO - GENIE DER RENAISSANCE
Michelangelo Buonarroti (1475–1564) gilt als einer der bedeutendsten Bildhauer, Maler und Architekten der italienischen Renaissance. Seine Unabhängigkeit im ...mehr
Jean Paul (1763–1825) war ein Meister der psychologischen Erzählkunst und ein grandioser Erforscher menschlicher Innenwelten. In ihrer glänzend geschriebenen Biographie zeichnet Beatrix Langner ei ...mehr
Brigitte Benkemoun, Übersetzt von Alexandra Baisch
Titel
Ihr Leben für Picasso: Marie-Thérèse Walter
Beschreibung
Sie war die Lieblingsmuse Picassos – und doch bleibt ihr Leben bis heute ein Rätsel. Die bislang unbekannte Geschichte einer verzehrenden Leidenschaft, Verblendung und Verehrung.Es ist ein Winterab ...mehr
Ljudmila Ulitzkaja, Übersetzt von Ganna-Maria Braungardt, Übersetzt von Christina Links
Titel
Die Erinnerung nicht vergessen
Beschreibung
Persönliche Aufzeichnungen und politische Essays von Ljudmila Ulitzkaja, der „wohl bekanntesten und streitbarsten russischen Schriftstellerin dieser Tage“. Sabine Berking, F.A.Z.
Private Aufzeic ...mehr
Max Liebermann (1847–1935) ist der bekannteste und wohl auch bedeutendste Maler, den Berlin in der zweiten Hälfte des 19. Jahrhunderts hervorgebracht hat. Wie kein anderer führte er mit seinem Wer ...mehr
Mit «Schuld und Sühne» hat Dostojewskij, so Thomas Mann, «den größten Kriminalroman aller Zeiten» verfasst. Kaum weniger fesselnd als seine großen Romane ist sein von äußeren und inneren Dra ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ