Alexander Pechmann, Illustriert von Orlando Hoetzel
Titel
Die Bibliothek der sieben Meere
Untertitel
Mit Odysseus, Robinson Crusoe und Jane Austens Kapitänen unterwegs auf dem Ozean der Literatur
Beschreibung
Im Bücherregal Alexander Pechmanns verbirgt sich ein besonderes Kleinod: Seine Seiten sind vergilbt, der Rücken durchgewetzt, der blutrote Leineneinband fleckig, als hätte es monatelang in einem of ...mehr
Volker Hermes, Beiträge von Till-Holger Borchert, Beiträge von Francesca Raimondi
Titel
Hidden Portraits: Alte Meister – Neuer Blick
Untertitel
Eine einzigartige Neuinterpretation klassischer Meisterwerke
Beschreibung
Ein Spiel zwischen Verhüllen und Entblößen, nah und fern zugleich, ein Dialog zwischen Auge und Zeit, Volker Hermes zieht uns mit seinen Werken in den Bann. Männer- und Frauenporträts, gemalt von ...mehr
PARIS UND WIEN, MÜNCHEN UND BERLIN – DAS WILDE LEBEN DER BOHEME
Else Lasker-Schüler, Richard Dehmel, Edvard Munch, Oda Krogh, Henri Murger, Franziska zu Reventlow, August Strindberg, Frank Wede ...mehr
Beiträge zur Thüringer Barockliteratur - PALMBAUM Texte. Kulturgeschichte Bd. 38
Beschreibung
Aus dem Inhalt:
Die Entstehung einer kulturellen Öffentlichkeit in Thüringen
Schultheater, Buchgewerbe und Gelegenheitsschrifttum
Johann Casimir, Herzog von Sachsen-Coburg
Der Streit der Konfessione ...mehr
Begeben Sie sich mit "Kunstgeschichte für Dummies" auf eine Reise durch Zeit und Raum: Lernen Sie Kunstwerke aus aller Welt kennen und betrachten Sie gemeinsam mit Jesse Wilder Kunstwerke aller Epoch ...mehr
Bilder einer Dekade - Eine visuelle Reise durch ein spannendes und ereignisreiches Jahrzehnt: Weltgeschichte, Politik, Lifestyle, Musik, Kunst, Kultur
Beschreibung
Jeder hat ein Lieblingsjahrzehnt – welches ist Ihres?Nostalgie hat sich noch nie so aktuell angefühlt – und das bei Babyboomern und jüngeren Generationen. Während sich letztere auf der Suche na ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse