DER MANN, DER HITLERS STELLVERTRETER WAR - DIE ERSTE GROSSE BIOGRAPHIE ÜBER RUDOLF HESS
"Welch ein Anblick für die Welt", notierte Joseph Goebbels geschockt in seinem Tagebuch. "Ein geistig zerr� ...mehr
Die erste fundierte Biographie des ukrainischen Nationalisten Stepan Bandera - und die erste eingehende Studie über den politischen Bandera-Kult
Grzegorz Rossolinski-Liebe beleuchtet das Leben einer ...mehr
Verlag
Wallstein Erfolgstitel - Belletristik und Sachbuch
Der Schöpfer und sein Universum – Die wichtigste Biographie zum Jubiläum
Beschreibung
Martin Gecks großes Werk über Beethoven – den bis heute meistgespielten Komponisten unserer ZeitUm 1800 ereignet sich eine musikalische Revolution: Ludwig van Beethoven erschafft mit der Eroica, d ...mehr
Die autorisierte Biografie des erfolgreichsten Sachbuchautors des Planeten Erde
Beschreibung
Außerirdische. Gibt es sie? Wo leben sie? Besuchen sie uns? Haben sie die Erde in der Vergangenheit besucht? Vor Jahrtausenden schon? Schaffen es die ETs, die gewaltigen Distanzen im All zu überwind ...mehr
Zelda La Grange war fast zwanzig Jahre lang die persönliche Assistentin von Nelson Mandela. Eine junge weiße Frau, geprägt von der rassistischen Politik des südafrikanischen Apartheidregimes. Die ...mehr
Ein faszinierendes Frauenleben und der Glanz einer vergangenen EpocheIhre Gäste und ihr Gespür für die Wiener Gesellschaft haben sie berühmt gemacht: Anna Sacher, legendäre Chefin des Hotel Sache ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Ein spannendes, fast schon atemloses Buch, das einen förmlich zum Weiterlesen zwingt. Selten war Geschichte so packend.“ Stuttgarter Zeitung, Simon Rilling
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ