Die US-amerikanische Marine ist heute mit ihren beeindruckenden Flugzeugträgern, modernsten Kreuzern und Zerstörern unbestritten die größte und mächtigste der Welt. Minenschiffe wurden dabei erst ...mehr
Seit Auflösung der Sowjetunion ist Russland in zahlreiche Regionalkonflikte involviert, die als Impulsgeber fungierten bei dem Bemühen, Polizei, Infanterie und Sicherheitsdienste mit adäquaten und ...mehr
Die Boote vom Typ 205/206 haben - so lange wie keine andere U-Boot-Klasse zuvor - fast 40 Dienstjahre in der deutschen Marine gedient und galten zu ihrer Zeit als wegweisend im U-Boot-Bau. Hans Karr, ...mehr
Artilleriezünder - Die Entwicklung bis 1900
Vom 14. Jahrhundert an bestückte die Artillerie ihre Geschosse mit hölzernen Stabzündern, bis 1835 der kursächsische Hauptmann Bormann einen metallisch ...mehr
Wer kennt ihn nicht, den „Käfer im Kampfanzug“, den Kübelwagen der Bundeswehr, der offiziell „VW Kurierwagen“ hieß? Schließlich prägte der VW 181 in den 70er und 80er Jahren den Truppenal ...mehr
Basierend auf dem ersten echten Maschinengewehr, dem amerikanisch-britischen Maxim, setzte Deutschland im Ersten Weltkrieg das selbstentwickelte, wassergekühlte MG 08 bzw. 08/15 ein. Im Zweiten Weltk ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler