Han, Byung-Chul – Lektüre zu soziologischen Theorien – 18356
Beschreibung
Trotz aller Selbstverständlichkeit, mit der man den Begriff »Macht« verwendet, ist seine eigentliche Bedeutung unklar. Der vorliegende Band versucht, diese Unklarheit zu beheben. Das Phänomen der ...mehr
Mit sich selbst befreundet zu sein, davon sprach schon Aristoteles. Daran anknüpfend, erzählt der Philosoph und Erfolgsautor Wilhelm Schmid, wie man den Umgang mit sich selbst lernen kann. Seine Üb ...mehr
In seinem Aufsatz untersucht der amerikanische Pragmatist John Dewey drängende Fragen: Alles, was Menschen erfahren können, ob in Alltag, Kunst oder Wissenschaft, trägt einen qualitativen Charakter ...mehr
Dieses Buch hält nach den Handlungstypen und Erfahrungszusammenhängen Ausschau, in denen das subjektive Gefühl, daß etwas in Wert sei, seinen Ursprung hat.mehr
Die Moderne abzulehnen, sie zumindest kritisch zu hinterfragen, ist ein Privileg derer, die sich eine gewisse Bodenständigkeit bewahrt haben. Evola hatte diese Bodenhaftung zeitlebens. Sicher gab es ...mehr
Pema Chödrön, Übersetzt von Susanne Kahn-Ackermann
Titel
Die drei Versprechen. Was uns Halt gibt, wenn das Leben uns herausfordert
Untertitel
Von der weltberühmten buddhistischen Nonne und Lehrerin Pema Chödrön
Beschreibung
Manchmal erscheint uns das Leben wie ein reißender, unberechenbarer Fluss, in dem wir unterzugehen drohen. Dann fallen wir in gewohnte Verhaltensweisen zurück, die meist aus Furcht und Sorge entstan ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler