Um schöpferisch tätig sein zu können, braucht es Freiraum zur Entfaltung, Spielraum für Gedanken und ganz simpel einen Rückzugsraum: ein Zimmer für sich allein. Außerdem Geld. Jahrhundertelang ...mehr
Benjamin Button ist kein Kind wie alle anderen: Irgendwann begreift seine Familie, dass er rückwärts altert. – Fitzgeralds Erzählung aus dem Jahr 1922 wurde berühmt durch die Kinofassung. 'Der s ...mehr
Pélagie Arnaud will ihr altes Dorf nicht verlassen. Obwohl ihre Enkelin Berthe und alle anderen längst ins fruchtbare Tal gezogen sind.Im Bergdorf Orpierre-d’Asse hat man sich längst daran gewöh ...mehr
Vier Brüder im Geiste sitzen beisammen zum anregenden Gedankenspiel und vor allem, um einander Geschichten zu erzählen. Mithilfe dieser einfachen Rahmenhandlung vereinigte E. T. A. Hoffmann seine ...mehr
Gebunden in feinem Leinen mit goldener Schmuckprägung
Beschreibung
Enthält »Weiße Nächte«, »Aufzeichnungen aus dem Kellerloch«, »Die Sanfte« u.v.m.Wie in seinen großen Romanwerken hat Fjodor M. Dostojewski auch in seinen Erzählungen und Novellen die Grenzr ...mehr
Die Erzählung, mit der Kafka thematisch und stilistisch zu sich selbst gefunden hat
Beschreibung
Ein Kanon der deutschsprachigen Literatur ist ohne die Dichtungen Franz Kafkas (1883–1924) nicht denkbar. Legendär ist die nüchtern wirkende und doch so überreiche Klarheit seiner Sprache, die ei ...mehr
Homers Epos Ilias erzählt in 24 Kapiteln (Gesängen) die zehnjährige Eroberungsgeschichte Trojas und beruht auf Mythen und Erzählungen um den Trojanischen Krieg.Die »Ilias« ist das älteste nahez ...mehr
Gebunden in feingeprägter Leinenstruktur auf Naturpapier, mit Schutzumschlag und Goldprägung
Beschreibung
Dostojewskis monumentale Familienchronik »Die Brüder Karamasow«, 1880 erstmals erschienen, nannte Sigmund Freud den »großartigsten Roman, der je geschrieben wurde«. In kaum einem anderen Werk vo ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse