Das jüdische DP-Hospital Sankt Ottilien (1945 bis 1948)
Beschreibung
Von April 1945 bis Mai 1948 wurde das aufgelöste Benediktinerkloster Sankt Ottilien in ein DP-Krankenhaus umgewandelt, in dem im Laufe der Jahre rund 6100 jüdische Patienten betreut wurden, viele v ...mehr
Dieses Buch beschreibt die Prozesse gegen die Hauptkriegsverbrecher und die Funktionseliten des «Dritten Reiches», die von den Alliierten des Zweiten Weltkrieges eingeleitet worden waren. Angeklagt ...mehr
Gotha, das „Tor zum Thüringer Wald“, erlebte nach dem Ende des Zweiten Weltkrieges die wohl einschneidendsten Veränderungen in seiner 1.200-jährigen Geschichte. Mit über 200 bislang größtent ...mehr
DAS BETREUUNGSSYSTEM FÜR KLEINKINDER IN DER DDR UND SEINE FOLGEN
Verzweifelte Briefe beunruhigter Mütter, Protest und Kritik von Kinderärzten und erschreckende Studienergebnisse von Wissenschaft ...mehr
Wie wir die immergleichen Bindungsmuster hinter uns lassen
Beschreibung
Wie frühe Prägungen unsere Beziehungen bestimmenFrühe Bindungserfahrungen und emotionale Verletzungen aus der Kindheit hinterlassen Spuren in unserem Nervensystem, die sich ein Leben lang auswirken ...mehr
Gesellschaftliche Hintergründe und individuelle Lebensverläufe
Beschreibung
Wochenkrippen und Wochenheime stellten in der DDR eine spezielle Form der Fremdbetreuung von Kindern dar. In diesen Einrichtungen wurden Kinder in der Anfangsphase bereits ab der sechsten Lebenswoche, ...mehr
Rechte und rassistische Gewalt in den 1980er-Jahren: gesellschaftliche Bedingungen und staatliche Reaktionen
Beschreibung
In den 1980er-Jahren gab es in Hamburg und Umgebung mindestens acht Tötungsdelikte, bei denen die Täter*innen aus der rechten Szene kamen und/oder aus rassistischen Motiven handelten. Es wurden mind ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ