Die Unterdrückung Osteuropas 1944–1956 - FRIEDENSPREIS DES DEUTSCHEN BUCHHANDELS 2024 FÜR ANNE APPLEBAUM
Beschreibung
Anne Applebaums großes Werk über die totalitäre Herrschaft im Osten Europas nach 1945Wie begann die Unterdrückung Osteuropas? In ihrem Buch erzählt Anne Applebaum, wie der östliche Teil des Kont ...mehr
Die Kriegsvergangenheit zeigt auch heute noch in vielen Familien Spuren, bis in die zweite und dritte Generation hinein. Jetzt meldet sich die Generation der Kinder der Kriegskinder zu Wort. Sie sind ...mehr
»Man muss anfangen, die Verrücktheiten seiner Eltern zu verstehen, die durchdrehen, wenn man seinen Teller nicht leer isst. Das Buch hilft dabei.« Antonia Baum, FAS »Sabine Bode leistet einen wich ...mehr
Scherbakowa, Irina; Dzyadko, Filipp; Zhemkova, Elena (Hg.)
Titel
Memorial
Untertitel
Erinnern ist Widerstand. Unter Mitarbeit von Applebaum, Anne; Alexijevich, Svetlana; Assmann, Aleida; Koenen, Gerd; u.a.
Beschreibung
Das Gewissen der russischen Gesellschaft Memorials mutiger Kampf gegen das Vergessen
Im Oktober 2022 erhält die Menschenrechtsorganisation MEMORIAL den Friedensnobelpreis. Noch am selben Tag wird ...mehr
Frederick Taylor, Übersetzt von Klaus-Dieter Schmidt
Titel
Die Mauer
Untertitel
13. August 1961 bis 9. November 1989
Beschreibung
Beinahe dreißig Jahre stand die Mauer – sie spaltete ein Land, sie zerriss Familien, viele starben beim Versuch, sie zu überwinden. Frederick Taylor erzählt die Geschichte dieses Bauwerks, das ni ...mehr
Der Große Aufstand und die Wurzeln des Nahostkonflikts
Beschreibung
1936: Das Jahr, als im Nahen Osten die Gewalt ausbrach. Nur wer die Wurzeln des Nahostkonflikts kennt, kann die Krise besser verstehen
Im Frühjahr 1936 brach im Heiligen Land eine arabische Rebellio ...mehr
Leben in Israel seit dem 7. Oktober. Aus dem Hebräischen von Markus Lemke
Beschreibung
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ