Management im Nationalsozialismus und in der Demokratie | »Eine hervorragende und gut lesbare Schrift.« FAZ
Beschreibung
Moderne Managementkonzepte zeigen überraschende Parallelen zu nationalsozialistischen Vorstellungen. In seinem neuen Buch argumentiert Stefan Kühl, dass diese Ähnlichkeiten nicht auf personalen Kon ...mehr
Eva Illouz geht von der überraschenden These aus, daß die Kultur des Kapitalismus eine intensive emotionale Kultur ausgebildet hat: am Arbeitsplatz, in der Familie und in jeder Form von sozialen Bez ...mehr
Band 10: Kulturkritik und Gesellschaft. Prismen. Ohne Leitbild. Eingriffe. Stichworte. Anhang. 2 Bände
Beschreibung
Erste Hälfte
Prismen: Kulturkritik und Gesellschaft:
Kulturkritik und Gesellschaft / Das Bewußtsein der Wissenssoziologie / Spengler nach dem Untergang / Veblens Angriff auf die Kultur / Aldous ...mehr
Enthält ein bisher unveröffentlichtes Vorwort des Autors.
"Dies soll keine politische Revolution sein. Ihr Ziel wird es sein, nicht Regierungen zu stürzen, sondern die wirtschaftliche und technolo ...mehr
Herausgegeben von Saša Bosančić, Herausgegeben von Folke Brodersen, Herausgegeben von Lisa Pfahl, Herausgegeben von Lena Schürmann, Herausgegeben von Tina Spies, Herausgegeben von Boris Traue
Titel
Following the Subject
Untertitel
Grundlagen und Zugänge empirischer Subjektivierungsforschung - Foundations and Approaches of Empirical Subjectivation Research
Wie sinnvoll ist humanitäre Hilfe? Wieso kann sie auch Schaden anrichten? Die Arbeit Paradoxien humanitärer Hilfe entstand vor dem Hintergrund humanitärer Einsätze der Autorin als Krankenschwester ...mehr
Verlag
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse