Mann, Papa! Das kann ein Ausruf der Bewunderung sein. „Mann! Was mein Papa kann!“– Die Kraft des Vorbilds. Mann, Papa! Das kann aber auch der Seufzer aus tiefster Seele sein über den Mann, der in der Pubertät auf einmal nur noch peinlich ist. Mann, Papa! Das ist aber auch die Formel einer Wechselwirkung: Nur ein Mann kann Papa werden. Aber wer Papa wird, wird oftmals auch erst richtig zum Mann oder zumindest anders Mann. Und meist ist der Papa ein Mann, der seinen Kindern etwas mitgeben will, damit das Leben läuft. Zwölf Laufstrecken geben daher darüber in diesem Buch Auskunft, von Angst bis Liebe, von Sex bis Gott. Und am Ende gibt es einen gemeinsamen Ziel-Lauf. Mann, Papa!
