Die Berliner Künstlerin Margarete Petersen hat die Originalgemälde für dieses Tarot in einem Zeitraum von 22 Jahren geschaffen. Das Kartendeck in gedruckter Form ist 2001 zum ersten Mal erschienen. Diverse Strömungen der Kunst und Einflüsse zeitgenössischer Spiritualität aber auch die traditionelle Symbolik der 78 Karten des Tarotspiels prägen die Bildersprache des Margarete Petersen Tarot. Die neue Interpretation zeigt sich unter anderem in der Benennung der Hofkarten: Statt König, Königin, Ritter, Page / Bube, heißen sie in diesem Deck Vater, Mutter, Sohn, Tochter und bei den kleinen Arkanen sind die Schwerter durch Federn ersetzt.