Für seine Hilfe beim Frondienst versprechen Bauern dem Teufel ein ungetauftes Kind. Als sie ihn um seinen Lohn prellen, rächt sich der Teufel mit einer Spinnenplage, der Mensch und Vieh zum Opfer fallen. Eine Mutter findet schliesslich die Kraft, des Unglücks Herr zu werden. Jahrhunderte später bricht die Plage durch Gottlosigkeit jedoch erneut aus. Als Vorlage diente dem Dichter eine Volkssage, von der zwei Varianten in dem Heft gebracht werden. Daten zur Entstehung der Novelle, eine Selbstbiografie des Dichters, sowie ausführliche Anmerkungen runden das Heft ab.