Flying Houses (Fliegende Häuser) zeigt einen surrealen und poetischen Blick auf das alte Paris und wurde inspiriert von Künstlern wie Jules Verne, Hayao Miyazaki, Moebius, Wim Wenders, Federico Fellini, Serge Gainsbourg. Die Serie setzt sich mit Themen wie Wohnraum, Architektur, Kino, Popkultur, Street Art und Vergangenheit auseinander. Der Künstler löst die Gebäude aus ihrem städtischen Kontext, hebt sie aus der Anonymität der Straße und lässt sie, wie Drachen in den Wolken schwebend, vom Leben, den Träumen und Hoffnungen ihrer Bewohner erzählen. Für seine Montagen fotogra ert Chéhère Hunderte von Details, die er dann wie ein Puzzle zusammenfügt. Laurent Chéhères Arbeiten wurden international ausgestellt, darunter auf der Paris Photo, bei The Fence, New York, im Lumiere Brothers Center, Moskau, und im Mucem, Marseille. Er lebt und arbeitet in Paris.