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Literatur und Kalter Krieg in der deutschsprachigen Schweiz

Autor
Herausgegeben von Dominik Müller, Herausgegeben von Daniel Rothenbühler, Z98 Corinna Jäger-Trees, Z98 Stefanie Leuenberger, Beiträge von Dominik Müller, Beiträge von Siegfried Weichlein, Beiträge von Jürgen Barkhoff, Beiträge von Michael Fischer, Beiträge von Isabel Hernández, Beiträge von Anna Fattori, Beiträge von Ewa Mazurkiewicz, Beiträge von Malcolm Pender, Beiträge von Dariusz Komorowski, Beiträge von Dorota Sośnicka, Beiträge von Vesna Kondrič Horvat, Beiträge von Peter Utz, Beiträge von Margit Gigerl, Beiträge von Christoph Gellner, Beiträge von Barbara Pogonowska, Beiträge von Margrit Zinggeler, Beiträge von Karin Baumgartner, Interviewter Christoph Geiser

Literatur und Kalter Krieg in der deutschsprachigen Schweiz

Beschreibung

Der Krieg in der Ukraine gibt dem Kalten Krieg eine neue Aktualität und damit auch den literarischen Werken der Zeit zwischen 1947 und 1989. Sie schöpften aus den Konflikten jener Epoche und nehmen daran teil. Weltweit bezeugen dies die Werke von Max Frisch und Friedrich Dürrenmatt. Ihnen wie auch dem themen- und formenreichen Schaffen vieler weiterer Autor:innen, auch solcher späterer Generationen, wenden die vorliegenden Studien sich zu und berücksichtigen dabei das ganze Spektrum der Gattungen bis hin zum Hörspiel. Selbst das berüchtigte Zivilverteidigungsbuch von 1969 wird auf seine literarischen Strategien hin untersucht. Elf der achtzehn Beiträger:innen sind oder waren außerhalb der Schweiz als Literaturwissenschaftler:innen tätig, mehrere davon in Ländern des ehemaligen Ostblocks. Ihr Außenblick bietet eine besondere Bereicherung dieses perspektivreichen Bandes.

Verlag
Aisthesis
ISBN/EAN
978-3-8498-1951-4
Preis
40,00 EUR
Status
lieferbar