Im Februar 1949 verbringt die russische Dichterin Nina Sergejewna einige Wochen in einem Sanatorium für Künstler auf dem Lande. Sie hofft, d …
mehrIm Februar 1949 verbringt die russische Dichterin Nina Sergejewna einige Wochen in einem Sanatorium für Künstler in der Nähe von Moskau auf dem Lande. Sie hofft darauf, dort „untertauchen“ zu können. In Stille und Abgeschiedenheit, fern von dem, was ihren Alltag in Moskau quälend macht: das Zusammenleben mit den willkürlich zusammengewürfelten Menschen in der „Kommunalka“, die Sorgen um …
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IN DIESEM HAUS TANZEN ALLE AUS DER REIHE
Ein brütend heißer Juli im OSTUKRAINISCHEN MAKIJIWKA – und ein Haus, das es in sich hat: Im Erdges …
Yoshiharu Tsuge, geboren 1937 in Tokio, begann seine Laufbahn als Mangaka, indem er Geschichten für Leihbuchhandlungen entwickelte, die im J …
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Aus der Sicht der USA unterteilt sich Nordamerika in drei große Schichten. Der ganze Norden steht für Pelzjäger, Amerika ist das Superland u …
mehrAls 2009 Russland der Ukraine den Gashahn zusperrte, weil man sich im Kreml mal wieder über deren pro-westliche Regierung geärgert hatte, zeichnete der Illustrator und Kameramann Yanko Tsvetkov eher aus einem Jux heraus eine Karte von Europa im Januar 2009, die er auf einer Foto-Sharing-Website für seine Freunde veröffentlichte. So entstand die erste Karte seines „Mapping Stereotypes Pro …
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Der große Meister der kleinen Form Ironisch, gefühlvoll, pointiert, melancholisch – so zeigen sich die Texte und Gedichte des vielseitigen P …
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Zu ihren Studienzeiten waren sie ein inniges Trio: Nina und Samuel ein Paar, Samir der beste Freund der beiden. Als Nina und Samir eine leid …
mehrZu ihren Studienzeiten waren sie ein inniges Trio: Nina und Samuel ein Paar, Samir der beste Freund der beiden. Als Nina und Samir eine leidenschaftliche Affäre haben und Nina beschließt, Samuel zu verlassen, zerbricht die Freundschaft. Zwar erreicht Samuel, dass Nina zu ihm zurückkehrt, Samir ist jedoch so verletzt und enttäuscht, dass er aus Paris verschwindet, ohne eine Spur zu hinter …
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„Die Grundlage für jede Debatte!“ Frankfurter Rundschau, Andrea Nüsse
In einer Zeit fehlender Antworten schreibt Lizzie Doron von ihrem Alltag, den es nicht gibt und der doch weitergeht. Das bewegende Zeugnis einer traumatisierten Gesellschaft.
Von einem jungen russischen Soldaten, der nicht in den Krieg ziehen will.
Thomas Manns wichtigstes politisches Vermächtnis.
“Twardoch ist einer der bedeutendsten Literaten seines Landes und hat den Roman der Stunde über den Krieg geschrieben.” ZDF aspekte
Von Schönhaarigen, Lauthalsigen und Waschversessenen – das ultimative Buch für alle Nixenfreunde und Nixenkundler.
“Historische Romane müssen nicht a) als Wälzer erscheinen, b) von Tatsachen berichten, c) ihre Leserschaft langweilen. Sie können auch von Christine Wunnicke sein.” Jürgen Kaube, FAZ
