Ein Buch wie eine persönliche Begegnung. Benedict Wells erzählt von der Faszination des Schreibens und gibt einen tiefen Einblick in sein Leben, von seiner Kindheit bis zu seinen ersten Veröffentli ...mehr
Backstage-Storys über AC/DC, Joe Cocker, Tom Jones, Peter Maffay, Prince, Rod Stewart und viele andere Top-Stars
Beschreibung
Dieses Buch ist für Menschen, die Musik lieben und sich für Künstler und Künstlerinnen begeistern können. Es wurde von einer Frau geschrieben, die mit Enthusiasmus, Erfahrung und Engagement Musik ...mehr
Ein liebeskranker Erzähler reist mit seiner Tochter in das verschneite Davos. Aus dem »Familienurlaub« wird eine vergnügliche Reflexion über die Auswirkungen der Moderne, des Skifahrens und der T ...mehr
Der Held muss in die weite Welt hinaus und Abenteuer erleben, um ein Held zu werden – und eine Geschichte zu haben. Und was ist mit der Heldin? Doris Dörrie erzählt von drei Reisen – nach San Fr ...mehr
Herausgegeben von Apollo Publishers, Übersetzt von Johanna Ott
Titel
Trinken wie ein Dichter
Untertitel
99 Drinks mit Jane Austen, Ernest Hemingway & Co.
Beschreibung
Einmal eine Margarita à la Jack Kerouac, bitte!F. Scott Fitzgerald hielt einmal fest, das Trinken sei das Laster des Schriftstellers. Und tatsächlich scheinen Alkohol und Literatur schon immer nahe ...mehr
Wann wird der Begriff der »Gesundheitsdiktatur« von der Polemik zur Zustandsbeschreibung?
Beschreibung
Große Fragen, große Themen – Juli Zeh spricht über ihr Schreiben, ihr Denken und unsere Gesellschaft: persönlich, politisch, von höchster Relevanz. »Fragen zu ›Corpus Delicti‹« sucht nach ...mehr
Schreiben heißt für Doris Dörrie, das eigene Leben bewusst wahrzunehmen. Wirklich zu sehen, was vor unseren Augen liegt. Oder wiederzufinden, was wir verloren oder vergessen haben. Es ist Trost, Se ...mehr
Nicole Seifert erzählt die Geschichte der Gruppe 47 aus einer neuen Perspektive: der der Frauen. Ihr Ergebnis kommt einer Sensation gleich. »Einige Herren sagten etwas dazu« macht es zwingend, die ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse