Bericht aus dem Land namens Auschwitz. Übersetzt von Timea Tankó. Mit einem Nachwort von Carolin Emcke
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Die Wiederentdeckung nach 70 Jahren, erstmals auf Deutsch: »Ein literarischer Diamant, scharfkantig und kristallklar«, schreibt die »Times« über József Debreczenis Erinnerungen an Auschwitz. Sei ...mehr
Hitlers Jahre in der »Wolfsschanze« | Ein zentraler Ort des Zweiten Weltkriegs
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Unweit des ostpreußischen Rastenburg, des heutigen Kętrzyn in Polen, befand sich ein zentraler Ort des Zweiten Weltkriegs: das »Führerhauptquartier Wolfsschanze«. Dort verbrachte Adolf Hitler nac ...mehr
Als Hindenburg Präsident wurde: 1925 und der Weg in die Diktatur
Wahlen entscheiden über das Schicksal von Demokratien. Das ist heute wieder so bewusst, wie lange nicht. Kommen die Falschen in ...mehr
Die ungestümen Jahre in Deutschland zwischen 1929 und 1934 waren durchweg geprägt von politisch motivierten Gewalttaten sowie dem Erstarken einer sich gegen jegliche demokratische Prinzipien richten ...mehr
Wie die Deutschen zum NS-Regime standen. Eine Stimmungsgeschichte
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Kein Volk von Ja-Sagern: Ein überraschender Blick auf die Stimmung im NationalsozialismusWaren die Deutschen nach 1933 ein Volk von Jublern und Ja-Sagern? Die Mehrheit der Deutschen sei nach 1933 von ...mehr
Eine faszinierende Zeitreise auf den Spuren berühmter SchriftstellerinnenRegine Ahrem lädt ein zu einer faszinierenden Zeitreise auf den Spuren von sieben außergewöhnlichen Frauen: Vicki Baum, Mar ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse