Management im Nationalsozialismus und in der Demokratie | »Eine hervorragende und gut lesbare Schrift.« FAZ
Beschreibung
Moderne Managementkonzepte zeigen überraschende Parallelen zu nationalsozialistischen Vorstellungen. In seinem neuen Buch argumentiert Stefan Kühl, dass diese Ähnlichkeiten nicht auf personalen Kon ...mehr
Eva Illouz geht von der überraschenden These aus, daß die Kultur des Kapitalismus eine intensive emotionale Kultur ausgebildet hat: am Arbeitsplatz, in der Familie und in jeder Form von sozialen Bez ...mehr
Band 10: Kulturkritik und Gesellschaft. Prismen. Ohne Leitbild. Eingriffe. Stichworte. Anhang. 2 Bände
Beschreibung
Erste Hälfte
Prismen: Kulturkritik und Gesellschaft:
Kulturkritik und Gesellschaft / Das Bewußtsein der Wissenssoziologie / Spengler nach dem Untergang / Veblens Angriff auf die Kultur / Aldous ...mehr
Wie sinnvoll ist humanitäre Hilfe? Wieso kann sie auch Schaden anrichten? Die Arbeit Paradoxien humanitärer Hilfe entstand vor dem Hintergrund humanitärer Einsätze der Autorin als Krankenschwester ...mehr
Verlag
Peter Lang GmbH, Internationaler Verlag der Wissenschaften
Die seelische Entwicklung von Kindern und Jugendlichen sind heute geprägt von Leistung und Selektion. Das schränkt ihre freiheitliche Entfaltung erheblich ein. Um dem entgegenzuwirken, ist eine Verb ...mehr
Verlag
Carl-Auer Verlag GmbH
Erscheinungsdatum
05.05.2021
ISBN/EAN
978-3-8497-8266-5
Format
E-Buch Text Elektronisches Buch in proprietärem
Status
lieferbar
Preis
18,99 €
Autor
Alfred Smudits
Titel
Kunstsoziologie
Beschreibung
Der Band bietet einen Überblick über die Entwicklung kunstsoziologischer Ansätze und Theorien. Er geht dabei von einem sehr weiten Verständnis von Kunst bzw. Kunstsoziologie aus. Neben Ansätzen, ...mehr
Netzwerke durchdringen heute nahezu jeden gesellschaftlichen Bereich, und lange Zeit galt: je vernetzter, desto besser! Diese Vernetzungseuphorie ist aber inzwischen ein Stück weit verflogen. Die st� ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse