Zur Phänomenologie von Affektivität und Interaffektivität | Ein neues Grundlagenwerk zur Phänomenologie der Gefühle
Beschreibung
Gefühle gelten nach herrschender Auffassung als mentale Zustände, die in einer verborgenen Innenwelt des Subjekts beziehungsweise in dessen Gehirn zu lokalisieren sind. Dem steht eine Konzeption der ...mehr
Fast alle Theorien darüber, wie der Mensch zu einer so einzigartigen Spezies geworden ist, konzentrieren sich auf die Evolution. Michael Tomasello legt mit seinem faszinierenden Buch eine komplement� ...mehr
Kognitive Verhaltenstherapie Toolbox: Die 7 mächtigsten Werkzeuge zur effektiven Selbsthilfe im Alltag - Bei Ängsten, Sorgen, Depressionen und Persönlichkeitsstörungen - inkl. Workbook & Übungen
Beschreibung
Kognitive Verhaltenstherapie: Mit 7 Tools der kognitiven Verhaltenstherapie negative Gedanken- und Verhaltensmuster identifizieren, bearbeiten und positiv verändern
Sie sind, was Sie denken – das ...mehr
Sozialpsychologische Betrachtungen zum Umgang mit Bedrohungen
Beschreibung
Ob Anti-Atomkriegsbewegung in den 1980er Jahren, Corona-, Klima- oder Flüchtlingskrise etc. – alle verbindet eine Mobilisierung von Angst. Realistische Angst, jedoch auch neurotisch-paranoide Angst ...mehr
Lernen Sie sich selbst und andere besser kennenDie Individualpsychologie Alfred Adlers (1870–1937) gehört neben den Schulen Sigmund Freuds und C. G. Jungs zu den Grundpfeilern der modernen Psycholo ...mehr
Dieses reich illustrierte Standardwerk – seit über vierzig Jahren auf dem Markt – erschließt die Bedeutung von Symbolen. C. G. Jung und vier andere bedeutende Psychologen machen den Leser vertra ...mehr
John Bowlby, Übersetzt von Axel Hillig, Übersetzt von Helene Hanf
Titel
Bindung als sichere Basis
Untertitel
Grundlagen und Anwendung der Bindungstheorie
Beschreibung
Wie wächst ein Kind zu einem gesunden, ausgeglichenen und selbstsicheren Menschen heran? Die sichere Bindung an die Eltern ist die Basis, von der aus Kinder die Welt erkunden und sich entwickeln. Mis ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse