Haifa arbeitet, Jerusalem betet und Tel Aviv tanzt – so eine israelische Redewendung. Tel Aviv, die größte Stadt Israels, ist aber nicht nur für ihre legendäre Club- und Barszene bekannt. Hier l ...mehr
Verlag
Polyglott ein Imprint von GRÄFE UND UNZER Verlag GmbH
Begegnungen in einem Land der Widersprüche | Von Dschidda bis Riad, al-Ula bis Medina: packender Bericht einer alleinreisenden Frau und profunden Arabien-Kennerin
Zu Fuß nach Jerusalem
Unterwegs auf dem längsten Pilgerweg der Welt
»Wie bitte? Nach Jerusalem? Zu Fuß? Als Frau – allein durch den Balkan und die Türkei ins Heilige Land?«
Rosanna Brusadelli ...mehr
Reisebeschreibung nach Arabien und andern umliegenden Ländern
Untertitel
Mit Anmerkungen und einem Nachwort von Frank Trende.
Beschreibung
»Nunmehr war von unserer zahlreichen Gesellschaft Niemand mehr übrig als ich allein«, notierte Carsten Niebuhr in seinem Reisebericht nach Arabien.
Sieben Jahre zuvor haben zwei Dänen, zwei Schwe ...mehr
Eine Frau, ein Motorrad und die wagemutigste Reise ihres LebensEines Tages entdeckt Lois Pryce in London einen Zettel an ihrem weitgereisten Motorrad: Eine persönliche Einladung in den Iran, ausgespr ...mehr
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL