Josephine Baker, Marcel Sauvage, Vorwort von Jean-Claude Bouillon-Baker, Vorwort von Marcel Sauvage, Nachwort von Mona Horncastle, Übersetzt von Sabine Reinhardus, Übersetzt von Elsbeth Ranke
Titel
"Tanzen, Singen, Freiheit". Memoiren
Untertitel
Die beeindruckende Lebensgeschichte der berühmtesten schwarzen Tänzerin und Sängerin
Beschreibung
Die große Autobiographie der größten Tänzerin ihrer Zeit
Josephine Baker schaffte es aus einfachsten Verhältnissen ganz nach oben und inspiri ...mehr
Josef Brustmann wächst in großer Armut als achtes von neun Kindern auf. Zwei sterben viel zu früh, die anderen wärmen einander mit Singen, Lachen und Musizieren. Der Vater, für 8 Jahre von Krieg ...mehr
Zum 125. Geburtstag von Bertolt Brecht am 10. 2. 2023
Unda Hörner zeichnet Brechts Lebensweg anhand der wechselvollen Beziehungen zu den wichtigsten Frauen an seiner Seite nach, von Augsburg über M ...mehr
Knut Elstermann begibt sich in diesem Buch auf eine außergewöhnliche Reise zu Johann Sebastian Bach. Als roter Faden dienen ihm die unterschiedlichen Kino- und Fernsehfilme, die sich im Lauf der Jah ...mehr
"Für 'ne Moment" und "Zugabe" in einem Band - mit neuem Vorwort, zahlreichen Abbildungen und kompletter Diskographie
Beschreibung
Der große Kölner Barde wird am 30. März 2021 70 Jahre alt. Anlass für einen umfassenden Rückblick auf ein Leben, das viele Geschichten erzählt."Ich wollte immer Musik machen, die die ganze Welt ...mehr
Der Bildhauer Gerhard Marcks (1889-1981) ist einer der ersten Künstler, die Walter Gropius 1919 an das Staatliche Bauhaus nach Weimar berief. Gemäß dem neu verkündeten Programm von „Kunst und Ha ...mehr
Verlag
Weimarer Verlagsgesellschaft ein Imprint von Verlagshaus Römerweg
Roman. Aus dem Bulgarischen von Alexander Sitzmann
Beschreibung
Giorgio Gospodinov verknüpft meisterhaft die Themen Leben, Tod und die Vergänglichkeit der Natur, in dem er die Geschichte seines Vaters erzählt.
Ein “wunderbares, poetisches Buch”. Denis Scheck
»Michi Strausfeld hat ein spannend zu lesendes und informatives Buch geschrieben, das auf viele unbekannte und vergessene Ereignisse und Personen hinweist, das neugierig macht und zum Weiterlesen in den zahlreich angegebenen Quellen anregt. «
Klaus Küpper, www.lateinamerikaarchiv.de