»Sich zu keiner Seite hinneigen, heißt Mitte, kein Schwanken zulassen, heißt Maß. Mitte bezeichnet den rechten Weg, den alle unter dem Himmel gehen sollen, Maß bezeichnet das für alle unter dem ...mehr
Die kleine Kerze, die nicht brennen will, überwindet ihre Furcht und findet so zu ihrer eigentlichen Bestimmung. Sie verbreitet Licht und Freude und die Gewissheit, dass Geben seliger ist als Nehmen.mehr
Pazifismus. Eine Verteidigung. [Was bedeutet das alles?]
Untertitel
Müller, Olaf L. – Erläuterungen; Denkanstöße; Analyse – 14354 – Originalausgabe
Beschreibung
Pazifisten haben es nicht leicht: Man wirft ihnen Blauäugigkeit oder blinden Dogmatismus vor. Dieser Essay verteidigt demgegenüber einen Pazifismus ohne Prinzipienreiterei.
So gut wie alle kriegeri ...mehr
Viel Glück und reichen Segen zum Geburtstag – das
wünschen die Texte in diesem Heft in poetischen Worten, die von Herzen kommen: Ein gesegnetes neues Lebensjahr möge es sein!mehr
Die drei ??? auf Spurensuche
Wer oder was treibt sein Unwesen im „Geistermuseum“ von Rocky Beach? Zugegeben, das Säbelzahntiger-Skelett mit den riesigen Fangzähnen im Naturkundemuseum sieht sehr ...mehr
Dr. Hans-Wilhelm Müller-Wohlfahrt, Herausgegeben von Friedrich-Karl Sandmann
Titel
Mit den Händen sehen
Untertitel
Mein Leben und meine Medizin
Beschreibung
Dem Tastsinn seiner Hände sagt man magische Kräfte nach und Patienten aus der ganzen Welt kommen, um sich von ihm behandeln zu lassen, darunter Spitzensportler, Weltmeister und Olympiasieger.Erstmal ...mehr
Political Correctness spaltet: Für einige ist sie moralisch unabdingbar, für andere ein unangemessener Freiheitseinschnitt. Der Band untersucht das Konzept »Political Correctness« als Kampfbegriff ...mehr
Der Buddhismus ist seit mehr als zweitausend Jahren einer der bestimmenden Faktoren in den Kulturen Asiens und übt bis heute eine ungebrochene Faszination aus. Helwig Schmidt-Glintzer beschreibt die ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse