Ein brillantes Gedankenspiel über die Macht des Geldes
John Fontanelli ist ein armer Schlucker, bis er eine unglaubliche Erbschaft macht: ein Vermögen, das ein Vorfahre hinterlassen hat und das in f ...mehr
Meisterstücke des alltäglichen GrauensDer Band vereint vier Kurzromane, darunter Die Leiche und Pin-up, die als Filmvorlagen für die mehrfach für den Oscar und den Golden Globe nominierten Filme S ...mehr
Ein furchtbares Verbrechen, ein unerwarteter Gast, eine mörderische Bedrohung ...Ein alter Freund besucht Rebecca Brandt in ihrem Haus in Südfrankreich – im Gepäck die beiden gestrandeten Student ...mehr
Tilly Blich beseitigt nicht nur Schmutz – sie deckt auch mörderische Geheimnisse auf!Tilly Blich könnte eine Pause gebrauchen. Doch als Eigentümerin der Reinigungsfirma »Plitz und Blank« bleibt ...mehr
Grusel, Spannung und schwarze Fantasie vom Altmeister der Horrorliteratur und der Detektivgeschichte
Beschreibung
Lebendig begraben, vom Wahn gepackt, unaufhaltsam auf dem Weg ins Verderben – nichts erspart Edgar Allan Poe den Helden seiner schwarzen Fantasie. Und erregt damit beim Leser wohligen Grusel und bla ...mehr
Die Liebe kann dich überwältigen – doch was, wenn sie dich in ihre dunkelsten Abgründe reißt? Romantik & Thrill von Bestsellerautorin Bianca Iosivoni!San Francisco. Die junge ehrgeizige Jour ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler