Ken Mogi, Übersetzt von Petra Huber, Übersetzt von Sara Riffel
Titel
Nagomi
Untertitel
Der japanische Weg zu Harmonie und Lebensfreude
Beschreibung
Nagomi bringt Leichtigkeit, Harmonie und Glück in dein Leben. Ken Mogi erklärt hier dieses tief im japanischen Alltag verwurzelte Lebensprinzip. Menschen, die nagomi erlangt haben, wissen, dass zum ...mehr
Warum halten so viele die AfD für eine echte Alternative? Wir müssen dringend miteinander reden!Die AfD: Eine Partei, die vom Verfassungsschutz in Teilen als gesichert rechtsextrem eingestuft wird u ...mehr
„Dieses Buch zu lesen ist eine radikale Erfahrung. Ein leuchtender Text über zerbrechenden Schmerz und die Schönheit der Selbstversöhnung“, so Gabriele von Arnim. Dieses Buch bricht die Scham
...mehr
Wie wir mit dem Dolce-Vita-Prinzip gesund und glücklich werden
Beschreibung
In unserem schnelllebigen Alltag nehmen Stress und schlechte Laune allzu oft eine große Rolle ein. Wir nehmen uns keine Zeit, um zu genießen, machen Überstunden und ärgern uns über Kinderlärm. W ...mehr
Vom Autor von "Marseille 1940": Die erstaunliche Geschichte von Karl Marx’ letzter Reise
Am 18. Februar 1882 besteigt Karl Marx in Marseille den Dampfer «Said» und verlässt zum ersten Mal Eu ...mehr
Warum extremer Reichtum unsere Demokratie gefährdet. Wir müssen reden – über Geld, Steuergerechtigkeit, Milliardär:innen, Umverteilung und die Verteidigung unserer Demokratie
Beschreibung
»Extremer Reichtum ist eines der größten Übel unserer Zeit.« Sebastian Klein
Sebastian Klein ist durch den Verkauf der App Blinkist über Nacht Multimillionär geworden – und hat daraufhin 90 ...mehr
Drei ostdeutsche Frauen betrinken sich und gründen den idealen Staat
Beschreibung
„Eine erstklassige Mischung aus Anekdoten, Analysen und Alkohol. Und die große Frage, ob wir so leben wollen, wie wir leben sollen. Hört auf diese Frauen!“ Katja Oskamp
Drei Freundinnen, ein K� ...mehr
„Dauernd nehme ich Ambivalenzen wahr zwischen dem, was ich will, und dem, was ich tue.“ Sophia Fritz analysiert Weiblichkeit in all ihren Facetten und eröffnet uns dadurch „einen Diskursraum, d ...mehr
“Es geht turbulent zur Sache in diesem polyphonen jüdischen Familienroman, (…) Die Diaspora ist hier das Schicksal aller, und die Verbrechen nehmen kein Ende. (…)” Der Tagesspiegel
„In ihrem neuen Roman erzählt Annett Gröschner eine Alternativgeschichte der DDR aus weiblicher Sicht. Ohne Ideologie, ohne Stasifetisch, aber mit Sympathie für ihre Heimatstadt Magdeburg.“ DERSPIEGEL
“Ein tieftrauriges Buch,das sensibilieren und Augen öffnen kann. Gerade die Unbestimmtheit macht diesen (dramaturgisch excellent konzipierten) Roman so autentisch.” Freie Presse