In den 50er und 60er Jahren waren die Straßen in den Dörfern noch ungeteert und das Brennholz lag gestapelt unterm Schuppendach. An der Ecke gab's den Tante-Emma-Laden und aus dem Backhaus duftete e ...mehr
Momentaufnahmen aus den 80er Jahren – eine Zeit des Wandels
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Der Jenaer Journalist Hans-Werner Kreidner präsentiert aus seinem Fotoarchiv eine thematisch vielseitige Auswahl von Fotos aus den letzten 10 Jahren der DDR in Jena. Das Stadtbild der Universitäts- ...mehr
Laat di Tiet is ok en Walzer - Plattdeutsche Geschichten
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Warum will Tilli mit ,,ehr tachuntachentig Johren“ unbedingt nach Paris, und was hat das ausgerechnet mit ausgestopften Kanarienvögeln zu tun? Und warum ist Helga mit ,,de Mannslüüd“ fertig, b ...mehr
Seine Aufenthalte auf der Ostseeinsel "in Schmierstiefeln weit weg von der Zivilisation"
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Das Buch berichtet über die drei Aufenthalte des preußischen Staatsmannes Otto von Bismarck auf der Insel Rügen. Besonders der Kuraufenthalt im Herbst 1866 ist für die Region bedeutsam, denn er ar ...mehr
Die multimediale Serie Zeitsprung der Elbe-Jeetzel-Zeitung dokumentiert Wandel und Zeitgeist in Lüchow-Dannenberg. EJZ-Redakteur Jörn Zahlmann hat mit ihr den Axel-Springer-Preis für junge Journali ...mehr
Entdecken Sie das Herz des mittelalterlichen Europas: Franken!
Franken war eine der bedeutendsten Regionen des Mittelalters – ein Zentrum von Macht, Kultur und Handel. Städte wie Nürnberg, Würzb ...mehr
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
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Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
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Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler