Es beginnt mit Liebe auf den ersten Blick und endet mit Mord – nie war es spannender, Bestsellerautorin Hera Lind zu lesenWie vom Blitz getroffen verliebt sich die dreifache Mutter und Arztfrau Lind ...mehr
Sabine Kuegler, »Dschungelkind« und zerrissen zwischen zwei Kulturen, kehrt im Laufe ihres Lebens oft nach Papua zurück – dorthin, wo sie aufgewachsen ist. Bei einer dieser Reisen erkrankt sie sc ...mehr
Stefan Zweig war fasziniert von Maria Stuart, deren Leben er höchst widersprüchlich überliefert sah und von der für ihn ein »unausschöpfbarer Geheimnisreiz« ausging. Und so ergründete er die K ...mehr
»Die Naturbuch-Sensation des Jahres. Unsentimental und doch kraftvoll . . . Ein Gegenmittel gegen unseren modernen Großstadtzynismus und ein zutiefst moralisches Buch.« The TimesAllein mit sich und ...mehr
»Ich habe in Brando immer einen Rebellen gesehen – eine sicher naive Betrachtungsweise; was ist schon ein Rebell? In einer Welt, in der es von Revolutionären nur so wimmelt, ist der Rebell der Man ...mehr
Der Frauenarzt Dr. Gerhard Jakob, geb. am 14.11.1946, schildert nach 50 Jahren ärztlicher Tätigkeit die Entwicklung der eigenen Persönlichkeit und die des Frauenarztes. In einer schonungslosen Dars ...mehr
Verlag
Rediroma-Verlag
Erscheinungsdatum
06.11.2025
ISBN/EAN
978-3-86870-636-9
Format
Einband - flex.(Paperback)
Status
aktueller Lieferbarkeitsstatus nicht bekannt, bitte beim Verlag erfragen
Eine präziser Analyse und ein leidenschaftliches Plädoyer für eine andere Sicht auf Boden: nicht als Ware, sondern als Gemeingut.
Isabel Feichtner analysiert souverän den Zusammenhang von Eigentum, Kapital und Umweltzerstörung und fordert einen Paradigmenwechsel hin zu einer “transformative[n] Rechtswissenschaft”.
Illustriert von Andrea Wan. Aus dem Amerikanischen von Bettina Abarbanell
Beschreibung
Das erfolgreichste Buch der Pulitzer-Preisträgerin Josephine Johnson, erstmals auf Deutsch – ein immerwährender Kalender über die Schönheit der Jahreszeiten in zwölf Monats-Kapiteln.
Roman. Aus dem Französischen von Claudia Kalscheuer
Beschreibung
Hunderttausende Kinder von Besatzungssoldaten haben ihre Väter nie kennengelernt. In einem ebenso persönlichen wie poetischen Roman spürt Sylvain Prudhomme den Echos der Vergangenheit nach.
„ein wundervolles Lesebuch von literarischem Rang, in einem guten, produktiven Sinne der Oberfläche der Dinge verpflichtet, sprunghaft und anregend.“
Frankfurter Allgemeine Zeitung, Daniel Damler